Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Ihre Suche ergab 649 Treffer

Digitaler urbaner StarkregenZwilling und Umweltmonitoring

29.05.2024
Rainer Küster via Pixabay
Dresden
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Ziel ist es, einen digitalen urbanen Zwilling aufzubauen, mit dem eine differenzierte Warnung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor Starkregen und ein Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten zur Risikominimierung ermöglicht wird. Für die Darstellung des Istzustands der Umwelt sollen sensorgestützt die Daten zum tatsächlich fallenden Regen sowie seine Auswirkungen so erfasst, verdichtet und online bereitgestellt werden, dass digital ein zeitnahes Lagebild entsteht.

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Regionalkampagne

29.05.2024
Rhein-Neckar
Heidelberg
Andere

Überwindung Kirchturmdenken durch Vernetzung und Partizipation: Partizipativer Prozess mit allen Leistungsträgern und Verantwortlichen der Politik entlang der Customer Journey: Herausarbeiten von Chancen + Nutzen bei der Zusammenarbeit
•Ziel: Akteure von der Notwendigkeit für ein neues, vernetztes Miteinander zu überzeugen und erste Synergieeffekte zu erzielen: Alleine ist man schneller, gemeinsam kommt man weiter / „Gemeinsam sind wir stärker“
•Verknüpfung von smart mit nachhaltig im Bereich Freizeit/Kultur/Tourismus

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Smart Mobility

29.05.2024
Rhein-Neckar
Heidelberg
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs

Die Metropolregion Rhein-Neckar weist aufgrund ihrer polyzentralen Struktur vielfältige Verkehrsströme auf. Insbesondere die täglichen Pendlerverkehre stehen dabei häufig im Fokus und sind daher entsprechend gut untersucht und mit einer soliden Datengrundlage ausgestattet.

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Kulturerlebnisraum

29.05.2024
Rhein-Neckar
Heidelberg
Andere

Das große Potenzial der Kultur als identitätsbildendem und vernetzendem sozialem Element der Region Rhein
Neckar
wird aktuell für eine nachhaltige Transformation noch zu wenig erschlossen. Dem kleinteiligen, heterogenen
Kultursektor fehlt es zur Darstellung seiner Angebote an Ressourcen, einheitlichen Standards und Know How , um
über Regions und Bundesländergrenzen hinweg gebündelt (digitale) Präsenz herzustellen und für Bürger* innen wie
Gäste digital zugänglich und buchbar zu sein. Deshalb können auch weitere Wertschöpfungspotenziale z.B. mittels

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CO2-Kompensation

29.05.2024
Pixabay/ TheDigitalArtist
Heidelberg
Soziale Stadt Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Die Sensibilisierung von Bürgerinnen und Bürgern für das eigene Handeln hinsichtlich der damit
zusammenhängenden ökologischen Auswirkungen erfährt seit einigen Jahren ein verstärktes Interesse.
In der Region Rhein
Neckar gibt es bereits eine Vielzahl von ökologischen Nachhaltigkeitsprojekten (z.B. „Landschaft
in Bewegung“, „Regionalpark Rhein Neckar“), jedoch bisher noch keine mit individuellem Fokus auf den einzelnen
Bürger sowie erweiterten Messmöglichkeiten.

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Besucherlenkung

29.05.2024
Pixabay/GregMontani
Heidelberg
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Corona hat die Ausflugstätigkeit ansteigen lassen und auch in der Region Rhein
Neckar vermehrt zu Hotspot
Situationen geführt. Angesichts einer gesteigerten Sensibilität bei Besucher*innen wie Anwohner*innen gegenüber
Overcrowding (=als negativ empfundene Menschenansammlung) besteht Bedarf, Besucher*innen räumlich zeitlich
besser auf die Gesamtheit touristischer Einrichtungen zu verteilen. Davon profitieren gleichzeitig bisher weniger
frequentierte Standorte und Gebiete v.a. ökonomisch. Bei landschaftsbezogenen Aktivitäten kann intelligente

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Innovationhub

29.05.2024
Rhein-Neckar
Heidelberg
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Andere

Grundsätzlich stellt die Digitalisierung nach wie vor Unternehmen und Institutionen in allen Branchen vor
Herausforderungen. Dies bezieht sich sowohl auf die Chancen und Optionen die Digitalisierung zu nutzen um
effektiver, innovativer und nutzerfreundlicher zu werden, als auch die Risiken im Kontext des Datenschutzes.
Darüber hinaus ist die Digitalisierung grundsätzlich ein starker Hebel um die Nachhaltigkeit in fast allen Belangen zu
fördern. Aber wo gibt es Orte, Einrichtungen & Kompetenzen an denen neue Ideen & Innovationen generiert werden

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Datenraum

29.05.2024
Rhein-Neckar
Heidelberg
Andere

Ziel ist es einen zentralen Go To Place zu schaffen, welcher die Datenprodukte, Datenservices und Lösungen der Metropolregion Rhein Neckar einfach zugänglich macht. Dadurch sollen Datenlücken geschlossen und erprobte digitale Lösungen in der Region transparent gemacht werden. Diese Lösungen sollen für weitere Nutzergruppen möglichst schnell und einfach replizierbar sein. Durch einfachere Use Cases (Quick Wins ) soll dazu die Systemlandschaft erprobt werden. So kann die Zusammenarbeit gestärkt werden und Erkenntnisse werden generiert, die komplexere Use Cases ermöglichen.

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FREIRÄUME

29.05.2024
Alle Rechte Vorbehalten / Rhein-Neckar-Kreis
Heidelberg
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Andere

FREIRÄUME beschreibt multifunktionalen Räume in ländlichen Kommunen, die zur Belebung von Ortszentren beitragen, die frei zur unterschiedlichen Nutzung sind, sei es als digitale Touristinfo, als analogen Kulturerlebnisraum bei einer Konzertübertragung mit “Virtueller Reality”, beim Co-Working im Urlaub oder als Einheimischer, bei der barrierefreien Teilhabe an Angeboten aller Art oder beim Wiederbeleben von Kaffee- und Austauschrunden zur Iokalen Identitätsstiftung. So ein “FreiRaum” ist unser “Schweizer Taschenmesser” im Ländlichen Raum.

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