Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Smarte Bäder

29.05.2024
Darmstadt
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Andere

Der Bürgerschaft soll der Umgang mit den Themenbereichen Wasser und Wetter bewusster werden.
Zentrales Ziel ist die kostenlose Bereitstellung von Daten.
• Badeseen sind immer wieder sehr belastet, z.B. durch Algen- bzw. Blaualgenbildung. Ziel ist, Umweltschutz und Nutzung zur Freizeitgestaltung in Einklang zu bringen. Mittels geeigneter Sensoren sollen notwendige Messdaten erhoben werden.
• Weitere Daten sollen erhoben und bereitgestellt werden, um z.B. Unwetterwarnungen auszugeben
• Für eine Besuchersteuerung soll eine Smarte Besucherzählung eingeführt werden.

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Urban Gardening

29.05.2024
Darmstadt
Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Grün-Blaue-Infrastruktur trägt deutlich zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei. Grüne Oasen in
der Stadt haben nicht nur einen Erholungswert, sie tragen zudem zur Verbesserung der Luftqualität
bei und haben kühlende Effekte. In einer Stadt, die zunehmend unter langanhaltenden Hitzeperioden
leidet, sind versiegelte Flächen zusätzliche Belastung im Hinblick auf die Regenwassernutzung und die
Überhitzung. Innerhalb von Hitzeperioden ist es zum Erhalt des Grüns unabdingbar diese zu

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Reaktivierung Tiefbrunnen

29.05.2024
Darmstadt
Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Die HEAG ist im Besitz eines Tiefbrunnens, welcher in früheren
Jahren in Krisenzeiten zur Wasserversorgung dienen sollte. Zur
Minimierung des Einsatzes von Trinkwasser zur Bewässerung von
Bäumen und Pflanzen auf öffentlicher Grün- und Freiflächen
wird die Verwendung von Brunnenwasser geprüft.
Derzeit erfolgen die Bewässerungen der Bäume auf öffentlichen
Grün- und Freiflächen im Wesentlichen durch Trinkwasser. Zur
Minimierung des Einsatzes von Trinkwasser zur Bewässerung soll
Brunnenwasser verwendet werden. Der Tiefbrunnen unter dem

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Mitwirken im Digitalen Zeitalter

29.05.2024
Landkreis Hameln-Pyrmont
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

In Hameln wird ein stationäres Mitwirklabor aufgebaut und durch ein mobiles Mitwirklabor ergänzt, welches im LK die RegioHubs, aber auch andere Einrichtungen anfahren kann. Zusätzlich wird es Mitwirk-Gärten geben. Mit einer umfänglichen digital befähigten Bevölkerung werden die Vorzüge von neuen Technologien und Diensten im Sinne des Gemeinwohls mitgestaltet und moderne Bürgerbeteiligungsformate realisiert. Der Weg zu dieser Befähigung führt über Angebote und Orte, die alle Menschen in ihren jeweiligen Lebenslagen und Möglichkeiten mitnehmen.

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Smarter Hochwasserschutz

29.05.2024
Darmstadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Die Maßnahme dient zur Überwachung der Pegelstände mit Echtzeitdaten. Es handelt sich um eine präventive Maßnahme, die dem Schutz der Bevölkerung dient. Die gewonnen Erkenntnisse wie beispielsweise Integration in bestehenden Systeme, Datenanalysen und Herstellen von Zusammenhängen, werden zur Verfügung gestellt und können von der Gesamtheit der Kommunen genutzt werden. In dem Projekt soll ein System getestet werden, welches nachfolgende Funktionalitäten abdeckt:
• kontinuierliche Messung des Wasserstandes
• Übertragung der Echtzeit-Daten für frühzeitige Flutwarnungen

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Smarte Bewässerung

29.05.2024
Darmstadt
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Derzeit werden ca. 1.700 Jungbäume im gesamten Stadtgebiet Darmstadt von März bis Oktober bewässert. Die Bewässerung erfolgt jeweils mit einer Wassergabe von 200 Litern pro Baum in 10-12 jährlichen Wässergängen. Die einzelnen Wässergänge werden bisher stichprobenartig mittels Bohrstock kontrolliert. Diese Kontrolle soll künftig durch die Nutzung von Feuchtesensoren „vom Schreibtisch aus“ möglich sein.

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Smart Water – Digitale Tools für eine klimaresiliente Stadt

29.05.2024
Berlin
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Stadtumbau Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Andere

Das Projekt Smart Water zeigt, wie die Stadt durch den Einsatz von blau-grüner Infrastruktur und dig. Werkzeugen widerstandsfähiger ggü. den Auswirkungen des Klimawandels werden kann. Mit der Zunahme von Starkregen und Hitzewellen führt der Klimawandel in dicht besiedelten Gebieten oft zu Überlastungen der Kanalisation und Überschwemmungen, da das Regenwasser nicht ausreichend versickern kann. Versiegelte Böden verschärfen das Problem, da sie die Aufnahme und Speicherung von Regenwasser während Trockenperioden behindern.

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Pool der Datenmöglichkeiten

29.05.2024
Landkreis Hameln-Pyrmont
Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Aufbau einer regionalen Datenplattform, welche Daten von verschiedenen Quellen, bspw. Fachämtern und Kommunen, sammelt und verknüpft. Der Pool der Datenmöglichkeiten ermöglicht die Zusammenarbeit und den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Akteuren und dient u.a. der Steuerung und Planung der Region. Auf Basis vorhandener Daten sowie durch Echtzeit-Daten werden Analysen und Simulationen durchgeführt. Die Erweiterung der Auswertungen um Künstliche Intelligenz soll Wissen generieren, um Handlungsempfehlungen insbesondere in Krisensituationen zu geben.

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Kiezbox 2.0 – Daten in Alltag und Krise

29.05.2024
Berlin
Öffentlicher Raum Andere

Mit der Kiezbox 2.0 wird eine prototypische Lösung für zwei Szenarien entwickelt: Im Regelbetrieb werden mit der Kiezbox lokale Daten über Klima, Luftgüte, usw. gewonnen. Diese Daten können über LoRaWAN für öffentliche, zivilgesellschaftlich oder wirtschaftliche Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. Im Krisenfall (z.B.

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Makerspace in Bitburg

29.05.2024
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

„Makerspaces“ gelten als innovative Lernumgebungen für eigenverantwortliches, kreatives und kollaboratives Arbeiten mit analogen und digitalen Technologien. In diesen offenen Werkstätten für jedermann kann Digitalisierung erlebt und erlernt werden, z.B. mit 3D-Druckern, Roboter-Programmierung, Elektrotechnik, Lego-Bausätzen, usw. In Zusammenarbeit mit Akteuren der Region plant das Projektbüro die Einrichtung eines Makerspaces in der Stadt Bitburg.

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