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Der Workshop war die erste Gelegenheiten die neuen Mitglieder im #vernetztinEuropa Programm vorzustellen: Die grenzüberschreitenden Partneraktivitäten von Basel, Freiburg und Mulhouse. Während dem Workshop präsentierte David Gelantia von der Stadt Freiburg die zwischenkommunalen Aktivitäten und ersten Ansätze für einen gemeinsamen Datenraum.
Es folgte ein lebhafter Austausch der Städtetandems, die auch ihre verschiedenen Themenfoci nochmal vorstellten, darunter LoRaWan-Sensorik, digitale Zwillinge, Datenräume, Ko-Kreation und Klimamonitorin, alles unter dem Dach des Smart City Konzepts.
Der zweite Schwerpunkt lag auf EU-Aktivitäten der Tandemstädte. Nach einem kurzen interaktiven Teil zeigten die Smart-City-Experten Damian Wagner-Herold und Andrea Geyer-Scholz verschiedene Möglichkeiten zur Teilnahme in weiteren EU-Projekten auf. Sie gaben den Städten praktische Tipps zur Auswahl geeigneter Förderaufrufe und dem Bewerbungsprozess und präsentierten den jüngsten EU Life Call.
Alma Serica, EU Policy Officer der Stadt Arezzo, lieferte eine hervorragende Ergänzung zu EU-Fördermechanismen aus einer kommunalen Perspektive. Arezzo ist sehr engagiert in europäischen Initiativen, etwa dem Green City Accord und diversen Netzwerken. Alma stellte nicht nur die stadteigenen Projekte vor, sondern teilte auch mehrere Beispiele, wie ihre Stadt in der EU-Förderlandschaft navigiert. Zu guter Letzt zeigte Ioannis Palamidas aus Vari-Voula-Vouliagmeni Einsichten aus der den EU-Aktivitäten seiner Stadt in Videoform, darunter die Intelligent Cities Challenge (ICC).
Die Veranstaltung bot eine gute Möglichkeit das Netzwerk europäischer Städte zu stärken, Erfahrungen auszutauschen und neue impulse für weitere Aktivitäten und Projekte zu setzen. Auch für den Rest des Jahres werden die #vernetztinEuropa-Städte gemeinsam an der smarten und gemeinwohlorientierten Entwicklung ihrer Umgebungen arbeiten.