Ein Peer-Learning ist ein mehrteiliges Austausch- und Vernetzungsformat zwischen den Modellprojekten Smart Cities und Kommunen mit gleichen Ausgangslagen und Zielen. Die Inhalte eines Peer-Learnings können stark variieren, je nach Angebotsspektrum der beteiligten Kommune. Peer-Learnings können regional oder themenbezogen angelegt sein. Die Peer-Learnings sind ein Baustein des Angebots Start Smart: Wissenstransfer und Vernetzung für Kommunen.
Genauere Informationen zu aktuellen und geplanten Peer-Learnings finden Sie untenstehend.
Wer kann daran teilnehmen?
Jede Kommune ist willkommen, die nicht im Rahmen des Programms Modellprojekte Smart Cities gefördert wird. Voraussetzung für die Teilnahme sind sowohl das Interesse am Thema als auch die Bereitschaft, sich regelmäßig in das Peer-Learning einzubringen.
Sie haben Interesse an einem Peer-Learning teilzunehmen? Bitte registrieren Sie sich dazu über die folgende E-Mail: StartSmart@iqib.de.
Wie ist der Ablauf?
Ein Peer-Learning erstreckt sich je nach Themenbereich über sechs bis zwölf Monate. Es gibt ein Auftakttreffen, ein oder mehrere Austauschtreffen, sowie einen Reflexionstermin. Das Austauschformat findet je nach Gruppenzusammensetzung und Thema virtuell oder vor Ort statt und wird von einem Projektteam der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities begleitet und unterstützt.
Neue Peer-Learnings
Urbane Digitale Zwillinge als Helfer für eine wassersensible Stadt
ab Oktober 2024 bis August 2025:
Frequenz und Intensität von Starkregenereignissen sind durch den Klimawandel gestiegen. Dies stellt Kommunen vor die Herausforderung, ihre Entwicklungspläne klimaresilient und wassersensibel zu gestalten. So steigt die Komplexität der Auswertung verschiedener Stadtentwicklungsszenarien im Planungsprozess noch weiter. Um in dieser Situation zu fundierten Entscheidungen zu kommen, können datenbasierte Unterstützungssysteme, wie zum Beispiel Urbane Digitale Zwillinge, eine große Hilfe sein.
Seit Januar 2023 entwickelt die Stadt Wuppertal in einem Smart-City-Kernprojekt den „DigiTal Zwilling“, der aus verschiedenen Fachzwillingen entsteht, unter anderem dem Fachzwilling „Klimawandel und Anpassung“. In dieser thematischen Einheit sind sogenannte Teilzwillinge enthalten, die sich mit ganz konkreten Anwendungsfällen auseinandersetzen. Ein Beispiel ist die Starkregengefahrenkarte, die mithilfe aktueller Daten über ein stadtweites Sensornetzwerk und Fernerkundungsdaten vom Europäischen Copernicus-Programm datenbasierte Entscheidungen ermöglichen soll.
In diesem Peer-Learning haben interessierte Kommunen die Gelegenheit, von den Erfahrungen aus Wuppertal in der Open-Source-Softwareentwicklung im Kontext Urbaner Digitaler Zwillinge zu profitieren. Die Peer-Learning-Reihe erklärt den Entwicklungsansatz des „DigiTal Zwillings“ und zeigt, welche Schritte notwendig waren, um in die praktische Umsetzung einer agilen Softwareentwicklung in der Verwaltung zu kommen und Akteure, Ressourcen, Daten und Sensoren in der Stadt zu vernetzen.
Das Peer-Learning startet am 1. Oktober 2024 und umfasst 6 virtuelle Treffen (jeweils 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr) bis August 2025.
Die Agenda mit den genauen Inhalten finden Sie hier.
Kommunale Kommunikationsnetze: Entwicklung, Aufbau und Vernetzung
ab Oktober 2024 bis August 2025:
Die Stadt Potsdam entwickelt verschiedene Kommunikationsnetze: Sie richtet freies Stadt-WLAN an zentralen Orten ein und baut ein Notfallnetz für den Katastrophenfall zur Alarmierung, Kommunikation und Information von Menschen und Rettungskräften auf. Außerdem baut sie das LoRaWAN-Funknetz weiter aus und ergänzt es um verschiedene Sensoren. Eine Urbane Datenplattform wird in Zukunft als „Datenkraftwerk“ der Landeshauptstadt fungieren und alle anfallenden Daten von, aus und über Potsdam verbinden, speichern und transferieren. Die Open-Access-Prinzipien stehen dabei im Vordergrund.
In dem Peer-Learning stellt das Projektteam des Potsdamer Modellprojekts die Erfahrungen zu Planung und Umsetzung dieser Vorhaben vor. Dabei richtet sich der Blick auf die unterschiedlichen Netze und deren Anwendungsfälle, etwa mit Blick auf Technologien, Skalierbarkeit oder Betreibermodelle. Die Teilnehmenden bekommen umfassende Einblicke aus erster Hand und sind eingeladen, die Ansätze ihrer Kommunen in der Entwicklung von kommunalen Kommunikationsnetzen vorzustellen und den Austausch zu nutzen, um die eigenen Ansätze voranzubringen.
Das Peer-Learning wird virtuell und nach Möglichkeit auch einmal vor Ort in Potsdam stattfinden, zum Beispiel im Rahmen einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung im POTSDAM LAB.
Das Peer-Learning startet am 8. Oktober 2024 und umfasst 6 virtuelle Treffen (jeweils 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr) bis August 2025.
Die Agenda mit den genauen Inhalten finden Sie hier.
Laufende Peer-Learnings
Ein Einstieg ist in der Regel noch möglich.
Stadtweites Klimamessnetz: Aufbau, Modellierung und Anwendungen
seit Juni 2024 bis Juni 2025:
Die Stadt Mannheim baut ein stadtweites Klimamessnetz auf und entwickelt auf dieser Basis ein Mikroklimamodell, um kleinräumige Aussagen über stadtklimatische Entwicklungen treffen zu können. Diese Informationen sind relevant für die Planung vom Klimaanpassungsmaßnahmen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen und können zum Beispiel in der Verschneidung mit demografischen Daten helfen, strategische Prioritäten der Stadtentwicklung zu definieren.
In dem Peer-Learning stellt das Projektteam die Erfahrungen und Learnings mit dem Aufbau und der Modellierung des stadtweiten Klimamessnetzes vor, mit Blick auf verschiedene (mögliche) Anwendungsfälle. Die Teilnehmenden bekommen umfassende Einblicke aus erster Hand und sind eingeladen, die Ansätze ihrer Kommunen im Umgang mit Stadtklimadaten vorzustellen, einzubringen und den Austausch mit den anderen Kommunen zu nutzen, die eigenen Ansätze voranzubringen.
Das Peer-Learning wird überwiegend virtuell und nach Möglichkeit auch einmal vor Ort in Mannheim stattfinden.
Das Peer-Learning startete im Juni 2024. Insgesamt finden 6 Termine bis Juni 2025 statt.
Kommunale Geodateninfrastrukturen (GDI) und Geodatenmanagement
seit Mai 2024 bis Mai 2025:
Das Projekt hat sich einem breiten Aufgabenspektrum verpflichtet: Die überregionale Vernetzung und der Aufbau von IT-Strukturen und IT-Prozessen gehören genauso dazu wie aktive Bürgerbeteiligung, Klimaanpassung und die Entwicklung hin zu einer lebendigen Begegnungsstadt. Der Umgang mit Geodaten ist eine essenzielle Voraussetzung, um diese vielfältigen Zuständigkeiten der kommunalen Verwaltung effektiv bewältigen zu können – zum Beispiel im Bereich der Leitungs- und Liegenschaftskataster, der Bauleitplanung, im Straßenbau oder im Katastrophenschutz.
Viele Kommunen arbeiten schon sehr lange mehr oder weniger explizit mit räumlichen Planwerken auf analoger oder digitaler Basis. Künftig wird es entscheidend darauf ankommen, Daten besser zu vernetzen und leichter zugänglich zu machen - verwaltungsintern über Abteilungen hinweg sowie in die Öffentlichkeit. Zudem bilden bereits existierende Geodateninfrastrukturen (GDI) oft die Basis für die (geobasierten) digitalen Zwillinge. Dabei werden statische Geodaten um die zeitliche Dimension mittels Echtzeitsensorik erweitert und mit Daten verschnitten und integriert. So können neue Erkenntnisse etwa im Rahmen von Simulationen und Szenarien gewonnen werden.
Mit diesem Peer-Learning wird der Fokus auf Geodateninfrastrukturen gelegt und im Dialog die unterschiedliche Ausgangslage betrachtet. Das Modellprojekt Smart Cities Kempten hat hier schon tiefgehende Erfahrungen gesammelt, sodass teilnehmende Kommunen Antworten auf unter anderem folgende Fragen erwarten können:
- Wie kann eine GDI aufgebaut sein und aus welchen Komponenten besteht diese?
- Wer kümmert sich um die Datenpflege?
- Wie können 3D-Stadtmodelle im Rahmen von informellen Beteiligungsverfahren genutzt werden?
- Welchen Vorteil bieten Story-Maps als Medium zur Veranschaulichung komplexer kommunaler Themen?
Natürlich können teilnehmende Kommunen auch eigene Fragestellungen aus ihrem kommunalen Arbeitsumfeld mitbringen.
Das Peer-Learning läuft über einen Zeitraum von zwölf Monaten, findet digital statt und startete im Mai 2024.
Smart Cities: Schule
seit Mai 2023:
Das Modellprojekt Smart Cities „5 für Südwestfalen“ nimmt über die „Smart Cities: Schule“ bereits seit 2020 regionale Kommunen mit auf dem Weg zur smartesten Region Deutschlands. Denn das Thema smarter Städte und Regionen betrifft nicht nur Großstädte – gerade auch der ländliche Raum kann von digitaler Innovation profitieren. Der Fokus der „Smart Cities: Schule“ liegt daher auf dem Wissensaufbau und dem Wissensaustausch zwischen den fünf Pionierkommunen und den Städten und Gemeinden der Region. So sollen Herausforderungen beschrieben, Fragestellungen definiert, Gemeinsamkeiten und Schnittstellen identifiziert und Synergien genutzt werden.
Bei diesem Peer-Learning haben teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch eine Vielzahl von Themen im Smart-City-Kontext zu bearbeiten. Ziel ist es, gemeinsam neue Themenbedarfe zu identifizieren, die dann innerhalb der „Smart Cities: Schule“ als „Wahlfächer“ aufgeschlüsselt werden. Die Treffen finden virtuell sowie vor Ort statt.
Das Schuljahr dauert je nach Anzahl und Umfang der gemeinsam zu entdeckenden „Wahlfächer“ zwischen sechs und zwölf Monate. Eingeladen als Peers sind interessierte Verwaltungsmitarbeitende südwestfälischer Städte und Gemeinden sowie Kreise. Erstmalig können auch an Südwestfalen angrenzende Städte und Gemeinden teilnehmen.
Abgeschlossene Peer-Learnings
Visions- und Strategieentwicklung
Visions- und Strategieentwicklung
von Juni 2023 bis Dezember 2024:
Unter dem Titel „Smarte Region MYK10“ werden im Landkreis Mayen-Koblenz im nördlichen Rheinland-Pfalz bis Ende 2027 zukunftsweisende analoge und digitale Strategien sowie Lösungen für alle Daseinsbereiche entwickelt und erprobt. Als ersten Meilenstein galt es, in einem partizipativen Verfahren die Strategie für die (digitale) Entwicklung des Landkreises bis in die 2030er-Jahre zu erarbeiten.
2021 begann daher die „Smarte Region MYK10“ im Dialog mit Vertreterinnen und Vertretern aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in drei Phasen die Inhalte ihrer Strategie zu definieren. Wie das funktioniert hat und welche unterschiedlichen Werkzeuge, Kanäle und Veranstaltungsformate hierfür genutzt wurden, sind ebenso Gegenstand dieses Peer-Learnings wie auch die Umsetzung der Erkenntnisse in ein Strategiedokument.
Bei diesem Peer-Learning hatten teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch eine Vielzahl von Themen zur Visions- und Strategieentwicklung im Smart-City-Kontext zu bearbeiten. Ziel war es, gemeinsame Schritte auf dem Weg zur eigenen Smart-City-Strategie zu gehen.
Das Peer-Learning fand überwiegend virtuell statt.
Digitale Datenplattformen
Digitale Datenplattformen
von September 2023 bis September 2024:
Die Stadt Jena hat in den letzten Jahren viel Erfahrung im Aufbau einer digitalen Datenplattform gewonnen. Gemeinsam mit dem Fraunhofer FOKUS wurde die urbane Datenplattform WISSENsAllmende Jena auf Basis der Open-Source-Software „piveau“ entwickelt. Das Go-live der Plattform, auf der vorerst Sensor-, Statistik- und Assetdaten abgebildet werden, steht kurz bevor. Im weiteren Verlauf wird die Plattform mit geplanten Use Cases und Tools weiterentwickelt und fertiggestellt.
Bei diesem Peer-Learning hatten die teilnehmenden Kommunen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit den Herausforderungen und Potenzialen hinsichtlich des Aufbaus einer digitalen Datenplattform auseinanderzusetzen und dabei richtungsweisende Impulse des Modellprojekts Smart Cities Jena aufzunehmen.
Das Peer-Learning fand virtuell statt.
Gründung eines Smart-City-Vereins unter Einbindung der Stadtgesellschaft
Gründung eines Smart-City-Vereins unter Einbindung der Stadtgesellschaft
von Oktober 2023 bis März 2024:
Der EnergieCluster Digitales Lübeck e.V. ist die Smart-City-Initiative in der Hansestadt Lübeck. Gemeinsam mit über 50 Mitgliedsunternehmen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Finanzunternehmen, Verwaltung und sozialen Akteuren unterstützt der Verein die Weiterentwicklung der Hansestadt Lübeck zur Modellregion einer intelligent vernetzen und nachhaltigen Stadt, die besonders lebenswert für Bürgerinnen und Bürger ist. In der Stadt der Zukunft sind digitale Infrastruktur, smarte Energieversorgung und innovative Mobilitätskonzepte untrennbar miteinander vernetzt. Um diese Aufgaben umzusetzen, sind der Input und Austausch von verschiedenen Akteuren gefragt.
Der Verein versteht sich als Akteur, der Antriebe und Impulse geben und Smart-City-Projekte ermöglichen kann. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Vernetzung von entsprechenden Akteuren (zum Beispiel von Start-ups, globalen Konzernen, Hochschulen, Verwaltung und Stadtwerken), die Zusammenarbeit in diversen Arbeitsgruppen, sowie die Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln. Mit diesem Ansatz lassen sich Projekte effizienter und zielgerichteter umsetzen.
Bei diesem Peer-Learning hatten teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, sich über Fragen im Zusammenhang mit einer Vereinsgründung auszutauschen, zum Beispiel:
- Welche rechtlichen Gegebenheiten müssen beachtet werden?
- Wie überzeuge ich die richtigen Akteure von einer Smart-City-Initiative?
- Welche Rollen gibt es im Verein?
- Welche Aufgaben übernimmt die Geschäftsstelle?
Das Peer-Learning fand überwiegend virtuell statt.
WALD|STADT|LABOR: Einbindung der Stadtgesellschaft in die Smart City
WALD|STADT|LABOR: Einbindung der Stadtgesellschaft in die Smart City
von Juni 2023 bis Januar 2024:
Der Mensch steht bei smarten Städten und Regionen im Mittelpunkt. Um das Thema erfolgreich in der Stadtgesellschaft zu implementieren, sind deshalb Kollaboration und Beteiligung verschiedener Akteure von besonderer Bedeutung. Dies fängt an mit den Akteuren in der Verwaltung, aber auch mit wichtigen Multiplikatoren in der Stadt. Darüber hinaus gilt es Hochschulen, Unternehmen und Verbände für das Thema zu sensibilisieren und nicht zuletzt die Bürgerschaft zu informieren und einzubinden.
Mit dem Wald|Stadt|Labor hat die Stadt Iserlohn im Jahr 2021 daher eine wichtige „Schaltstelle“ für die Smart City eingerichtet. An einem zentralen Ort in der Innenstadt können Smart-City-Themen gelebt, dargestellt und vermittelt werden. Über Vorträge, Sprechstunden, Aktionstage und Öffnungszeiten steht für die Stadtgesellschaft ein breites Angebot an Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten zur Verfügung, welches durch digitale Angebote ergänzt wird.
Bei diesem Peer-Learning hatten teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch eine Vielzahl von Themen rund um zielgruppenbezogene Methoden der Bürgerbeteiligung (analog und digital) und die Implementierung des Themas Smart City in der Stadtgesellschaft zu bearbeiten.
Das Peer-Learning fand virtuell sowie vor Ort in Iserlohn statt.
Werkzeugkasten für die Auswahl von Digitalisierungsprojekten
Werkzeugkasten für die Auswahl von Digitalisierungsprojekten
von April bis September 2023:
Der Werkzeugkasten zur Projektauswahl wurde von dem Modellprojekt digital.interkommunal der Kommunen Kalletal und Lemgo entwickelt und bildet eine grundlegende Hilfestellung zur Auswahl von Smart-City-Projekten. Projektvorschläge können so anhand klarer Kriterien verschiedene Entwicklungsphasen durchlaufen und Schritt für Schritt auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft werden. Diese Kategorisierung ermöglicht außerdem eine strukturierte und transparente Einbindung der Öffentlichkeit, was die Akzeptanz gegenüber Smart-City-Maßnahmen erhöht.
Bei diesem Peer-Learning hatten teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, im regelmäßigen Austausch verschiedene Herangehensweisen der Projektauswahl zu diskutieren und innerhalb von sechs Monaten gemeinsame Schritte bei der Strukturierung des eigenen Maßnahmenkatalogs zu gehen.
Das Peer-Learning fand virtuell sowie vor Ort in Lemgo statt.
Smart City Innovation Unit Bochum
Smart City Innovation Unit Bochum
von März bis September 2023:
Die Smart City Innovation Unit des Modellprojekts Smart Cities Bochum steuert und setzt Smart-City-Projekte um. Vertreterinnen und Vertreter städtischer Tochterunternehmen und auch andere Akteurinnen und Akteure sind dabei direkt in der Smart City Innovation Unit vertreten und werden so aktiv in Entwicklungsprozesse eingebunden.
Bei diesem Peer-Learning hatten teilnehmende Kommunen die Möglichkeit, sich gemeinsam mit den Herausforderungen und Potenzialen ihrer lokalen Organisationsstruktur auseinanderzusetzen und dabei richtungsweisende Impulse des Modellprojekts Bochum aufzunehmen.
Das Peer-Learning fand virtuell sowie vor Ort in Bochum statt.