Die Stadt Iserlohn verfügt über ein gut ausgebautes Geoportal, welches für die Bürgerschaft abrufbare Informationen in der Anwendung IserlohnMaps bereit hält. Das Angebot soll durch ergänzende Informationen bestückt werden. Ziel dieser weiteren Datenverfügbarkeit und Datennutzung ist eine bessere, effizientere und zukunftsorientierte Unterstützung für die Pflege und Instandhaltung von gesamtstädtischen Liegenschaften und der Infrastruktur.
Neuentwicklung von Gebieten
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Andere
Die Erfahrungen aus den anderen Maßnahmen werden gebündelt, über den gesamten Zeitraum beleuchtet und der Fachwelt mitgeteilt. Die Maßnahme greift aktuelle Erfahrungen aus den Projekten auf, um das Oberthema „Gemeinsam Iserlohn gestalten“ für alle Beteiligten und darüber hinaus erfahrbar zu machen.
Soziale Stadt
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Bürger*innen in Wuppertal sollen gesundheitsbezogene Informationen finden, verstehen und individuell handeln. Mit unserem Kernprojekt „Gesundes Tal“ möchten wir erreichen, dass Wuppertaler*innen schneller und einfacher Zugang zu individuellen Präventionsangeboten, Informationen und Dienstleistern aus dem Gesundheitsbereich erhalten. Hierfür entwickeln wird einen virtuell begehbaren Gesundheitskiosk. Wie bei einem regionalen Online-Marktplatz finden Sie in unserem digitalen Gesundheitskiosk schnell und einfach den passenden Dienstleister.
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die Nette durchzieht mit ihren 110 Nebenflüssen den gesamten Landkreis Mayen-Koblenz, verfügt bislang aber noch nicht über eine ausreichende (digitale) Wasserstands-Überwachung. In Wechselwirkung mit der Erstellung eines neuen Gewässerentwicklungskonzeptes für ihr gesamtes Flussgebiet sowie in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz sollen Geräte zur Erhebung der Pegelstände, der Bodenfeuchtigkeit um den Flusslauf herum sowie der Niederschlagsmengen installiert werden. Die Daten sollen zentral zusammengeführt, ausgewertet und auf einem Dashboard sichtbar gemacht werden.
Stadtumbau
Gewerbeentwicklung
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Der Landkreis Mayen-Koblenz beabsichtigt mit dem Teilprojekt „Interkommunales LoRaWAN-Netzwerk“ die Schaffung eines LoRaWAN-Netzwerkes mit Fokus auf die Ballungs- und Industriegebiete in unserem Flächenlandkreis. LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und befähigt dazu, Daten energieeffizient auch über lange Strecken zu versenden. Es wurde speziell für das Internet of Things (IoT) und Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt. Mit LoRa-WAN ist es möglich, Sensoren innerhalb eines Netzwerkes zu verwalten und Sensordaten zu verarbeiten.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Der Landkreis unterstützt die Initiative der Landeszentrale für Gesundheitsförderung RLP „Ich bewege mich mir geht es gut“ mit dem Projekt „Bewegung in die Dörfer“. 32 Ortsgemeinden aus MYK beteiligen sich aktuell an dem Bewegungsangebot für ältere Menschen mit und ohne körperliche oder geistige Einschränkung. Ziel ist es, Vereinsamung vorzubeugen, indem mit Spaß Körper und Geist bewegt und die Motivation zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gefördert werden.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Andere
Die Maßnahme zur Revitalisierung der Innenstadt verfolgt das Ziel, die historische Altstadt wieder zu neuem Leben zu erwecken und sie für BewohnerInnen und BesucherInnen gleichermaßen attraktiv zu gestalten. Sie umfasst die Bereiche „Revitalisierung der Innenstadt“, „virtuell erlebbares Linz verbindet“ und „Klimaanpassung und Klimaschutz“. Durch die Modernisierung und Umnutzung historischer Gebäude sollen Leerstände reduziert und neue Nutzungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Andere
Smarte Mobilität bezieht sich auf die Integration und Ergänzung verschiedener Verkehrsmittel zu einem umfassenden und lückenlosen Mobilitätssystem in der gesamten Region Linz und die Schaffung bedarfsorientierter Mobilitätsangebote. Ziel ist es, ein nachhaltiges, emissionsarmes, gemeinschaftliches und öffentlich zugängiges Mobilitätsangebot zu fördern. Das Mobilitätsverhalten im Allgemeinen und somit auch in der Region Linz erzeugt primär (aktuell/in naher Zukunft) Verkehrsströme, die durch einen fossil angetriebenen MIV bewältigt werden.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stadtumbau
Die Stadt Mönchengladbach entwickelte prototypisch eine Bürgerbeteiligungsplattform (CONSUL) als zentrale Anlaufstelle für alle Bürgerbeteiligungen in der Stadt. Die Stadt wollen somit einen leichteren Zugang für Bürgerbeteiligung schaffen und Hemmschwellen abbauen. Dafür musste in einem ersten Schritt Transparenz und Übersichtlichkeit geschaffen werden. Die Beteiligungsplattform sollte als zentrale Anlaufstelle hierbei helfen. Zu Beginn wurde basierend auf open-source-Software ein erster Prototypen aufgebaut.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Ziel der Maßnahme „Digitaler Zwilling MG“ ist der modularisierte Aufbau eines dreidimensionalen Stadtbilds, in dem unterschiedliche Daten eingespeist und visualisiert werden. Der Digitale Zwilling wird durch Module unterschiedlicher Ausrichtungen wachsen und zu einem intelligenten Analysetool aufgebaut. Die Daten innerhalb der Module können zukünftig beliebig im Digitalen Zwilling zu- und ausgeblendet, sowie für Analysen und Simulationen frei miteinander kombiniert werden.
Mit Hilfe des Zwillings werden in den folgenden Teilprojekten Anwendungsfälle umgesetzt: