Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Entwicklung einer Plattform und App für digitale Stadt-Services, Informationszugang, digitale Beteiligung mit VR/AR-Intergration, Vernetzung Stadtgesellschaft, Datendashboards etc. Realisierung als Gemeinschaftsprojekt und Open Platform in Zusammenarbeit mit anderen Modellkommunen.
Das Projekt Smart Waste Tal soll dazu beitragen, einen Kulturwandel von der Wegwerfgesellschaft zur Abfallvermeidung zu fördern und sowohl die Reduzierung der Gesamtmengen, als auch die Förderung der qualitativ hochwertigen Erfassung für eine stoffliche Verwertung zu unterstützen. Durch die Einbindung einer KI-gestützten Bilderkennung in die bereits bestehende App der AWG, können die Einwohner*innen ein Bild von einem Gegenstand machen und erhalten konkrete Vorschläge, wo sie ein solches Produkt gebraucht kaufen, reparieren lassen oder leihen können.
Mit der Maßnahme baut die Smarte Region Linz über die umzusetzenden Pflichtaufgaben der Verbandsgemeinde hinaus eine zentrale digitale Plattform/App für verschiedene digitale Angebote und relevante Informationen für BürgerInnen auf. Im Fokus der Maßnahme steht die Vernetzung und Verbindung der Menschen in der Region. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Stärkung der Gemeinschaft zwischen den einzelnen Ortsgemeinden und der Stadt Linz. Als digitale Angebote sind z. B.
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Im Rahmen der integrierten Maßnahme „Schlauer Landkreis“ wird im Landkreis Kusel erstmals ein Sensornetzwerk aufgebaut. Den Startschuss des Projekts bildet eine Streuobstwiese nahe der Burg Lichtenberg. Hier wurden Sensoren zur Überwachung von Umweltmesswerten, wie der Bodenfeuchte, des Wasserflusses in den Bäumen oder auch des Wetters installiert. Zudem erhielt ein erstes LoRaWan-Gateway Einzug in den Landkreis.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Informationen und (digitale) Angebote/Leistungen, die gemäß der Digitalen Agenda
Hagenow entwickelt wurden, werden in der App gebündelt. Unter dem Slogan " Hagenow für die Hosentasche" erhält der Bürger das Dienstleistungsangebot am Standort aus einer "Hand". Aktuell enthält die App 24 Serviceangebote. Weitere sind in der Planung.
Eine möglichst intuitive, einfach gestaltete Oberfläche fördert die Akzeptanz und Nutzung
der App über alle Bevölkerungsgruppen hinweg. Nutzer können über „persönliche
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die Urbane Datenplattform ermöglicht es Gütersloh im Verbund mit weiteren Städten, eine Fülle von Informationen aus verschiedenen Quellen zu erfassen, darunter Sensoren, IoT-Geräte und soziale Medien, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Daten können als Grundlage für die Optimierung der Verkehrsströme, das Management von Energie- und Wasserversorgung, die Reduzierung von Umweltauswirkungen und die Steigerung der Sicherheit in urbanen Gebieten dienen.
Neuentwicklung von Gebieten
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme baut die Infrastruktur für Smart-City-Anwendungen und die moderne Ausführung von Verwaltungsaufgaben auf.
Teilmaßnahmen sind:
Verkehrssensorik: Verkehrs- & Parkraumüberwachung
SENSDATA: Aufbau eines flächendeckendes Netzwerk von Messstationen, um relevante Klimadaten zu sammeln und zu analysieren. Messstationen sollen für ein umfassendes Bild der Klimaveränderungen sorgen.
RAINBOW: Ausbau einer kommunalen Glasfaserinfrastruktur, die städtische Liegenschaften mit einem Knotenpunkt im Rathaus verbindet und als Smart-City-Basisinfrastruktur dient.
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Der Projektkern ist der Aufbau einer zentralen Datenplattform für den Konzern Stadt zur Verschneidung und Analyse von Daten für die kommunale Entscheidungs- und Planungsunterstützung mit der ultimativen Entwicklung eines "Digitalen Zwillings". Zu diesem Zweck werden folgende Projektinhalte umgesetzt:
- Visuell aufgearbeitete Darstellung der Smart City Projekte (Smart City Sensoren, Smart Lighting)
- Das Offene Datenportal soll zentralen Zugang zu Daten von Institutionen, Stadtverwaltung und sonstigen Einrichtungen / Unternehmen bieten.
- Ein Open Data Portal ist ein Kernbestandteil zur Förderung von offenen Daten und somit der Förderung von lokalen Unternehmen, welche digitale Geschäftsmodelle entwickeln wollen.
- Durch den freien und einfachen Zugang können die Daten innovativ genutzt werden und ein größeres wirtschaftliches Potenzial entfalten.