Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Intelligentes Verkehrsflussmanagement: Ergänzung der Komponente Minimierung des Parkplatzsuchverkehrs mittels dynamischer Parkplatzzuweisung und autonomen Transportservice (anstelle des Verkehrsleitrechners)

05/29/2024
Lübeck
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Auf Basis der Smart City Infrastruktur wurde ausgewertet, dass die Auslastung der öffentlichen Parkplätze zwischen 22 und 6 Uhr bei unter 40% liegen – in der Zeit, in der die meisten Fahrzeuge (120.000 angemeldete Fahrzeuge bei 220.000 Einwohner:innen) geparkt werden. Diese Informationen sollen genutzt werden, um den nächstgelegenen Parkplatz zu identifizieren und Anwohner:innen zuzuordnen (abhängig auch von Wetter und Veranstaltungen). Somit kann zum einen, eine höhere Parkplatzauslastung gewährleistet bzw. optimiert werden, zum anderen wird der Sicherheitsfaktor erhöht.

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EIN.Energie.reich

05/29/2024
Einbeck
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Die sogenannte „große Transformation“ zu einer nachhaltigen Gesellschaft, wird nicht über Nacht eintreten. Vielmehr ist es ein steter Prozess, der eine immerwährende Beteiligung und Transparenz fordert. Die WBGU erklärt in ihrem neuen Gesellschaftsvertrag, dass es sich erstmalig in der Geschichte der Menschheit nicht um einen allmächtigen evolutionären Wandel handelt, sondern um die Gestaltung von nicht planbaren Ereignissen, in einem sehr kleinen Zeitfenster. (vgl. WBGU, 2011)

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Denk!Mal

05/29/2024
Einbeck
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Mit gut 150 Bürgerhäusern spät-gotischer-Bauweise aus dem 16. Jahrhundert und mehr als 800 denkmalgeschützter Hausstellen allein in der Kernstadt, gibt es reichlich historische Objekte in Einbeck. Längst nicht alle dieser Objekte, sind in gutem Zustand und noch weniger von ihnen, befinden sich technologisch auf dem neuesten Stand.

An dieser Herausforderung setzt die Maßnahme Denk!mal, fokussiert zunächst auf die Kernstadt, an.

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Einbeck als Lebensraum

05/29/2024
Einbeck
Soziale Stadt Öffentlicher Raum

Ein komplexes und breites Projekt wie Smart City, bedarf Menschen, die Inhalte vermitteln, diese verständlich machen und Hemmnisse abbauen. Ein Projekt, das Inhalte greifbar machen soll, benötigt einen Ort der Beständigkeit und Sicherheit vermittelt. An dem Menschen Fragen stellen, lernen, diskutieren, ausprobieren, streiten, erfahren und lachen können. Dieser sichere Hafen, das Hauptquartier von Smart City, ist Einbecks Lebensraum (EIN.Lebens.raum).

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Digitales Cluster

05/29/2024
Osnabrück
Gewerbeentwicklung

Auf dem Weg zur Smart City gilt es, auf lokalen Stärken aufzubauen, die vielfältigen Kompetenzen ansässiger Akteure und Organisationen systematisch zu nutzen und zielgerichtet beim Aufbau sowie der Umsetzung digitaler Vor-Ort-Lösungen einzubinden. Um die komplexen Herausforderungen (z.B. Klimafolgenanpassung, Mobilitätswandel, digitaler Wandel, …) unserer Stadt zu lösen, benötigt es eine starke branchen- und sektorenübergreifende Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Stadtgesellschaft.

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Urbane Datenplattform (UDP)

05/29/2024
Osnabrück
Stadtumbau

Konzeption und Aufbau einer urbanen Datenplattform, auf der kommunale Daten unterschiedlichster Quellen (Behörden-, IoT-, Mobilitäts-, Umwelt-, Geodaten, kommerzielle Daten, Forschungsdaten u. a.) aggregiert und harmonisiert zur öffentlichen Nutzung bereitgestellt werden. Ziel ist es, eine offene Wissens- und Informationsquelle zu schaffen und den Weg für Innovationen im Smart City - Bereich so zugänglich wie möglich zu machen.

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Simulation und Visualisierung

05/29/2024
Osnabrück
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Der Digitale Zwilling entfaltet seine ganze Wirkung erst, wenn er für die Simulation und Visualisierung genutzt werden kann. So können mit seiner Hilfe Auswirkungen von Entscheidungen (z.B. welche Auswirkungen hat der Bau eines Gebäudes auf die umliegenden Bereiche) simuliert und nachvollziehbar gemacht werden. Eine einfache visuelle Aufbereitung ist dabei ebenso wichtig wie die Anwendung von aktuellen Daten (vgl. Maßnahmen "Erfassung von dynamischen und visuellen Daten", "Statistische Daten" und "Erkennung von Bewegungsmustern").

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Statistische Daten

05/29/2024
Osnabrück
Soziale Stadt

Das Sachgebiet „Statistik und Wahlen“ der Stadt Osnabrück verfügt über eine Vielzahl an Daten, die für die UDP und damit für die Stadtgesellschaft von Bedeutung sein könnten. Im Bereich der Mobilität zum Beispiel die Anzahl der zugelassenen PKW auf die einzelnen Stadtteile verteilt. Diese Daten liegen allerdings nicht immer in maschinenlesbarer, standardisierter Form vor. Weiterhin müssen derzeit alte und neue Daten manuell in die UDP eingespeist werden. Um die Daten nun maschinen(ein)lesbar zu machen, ist ein Programm notwendig.

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