Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Erneuerung von Bestandsgebieten
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Im Rahmen dieser Maßnahme wird der Digitale Zwilling, d.h. ein hochdetailliertes virtuelles Abbild der UNESCO Welterbe Stadt Bamberg mit diversen Nutzungsmöglichkeiten erschaffen. Das virtuelle Abbild der Stadt Bamberg sichert die langfristige Bewahrung des UNESCO Welterbes für zukünftige Generationen, da es eine realitätsgetreue Rekonstruktion von Gebäuden z.B. nach Klimaschäden durch Extremwetterlagen ermöglicht.
Detmold hat sich mit der Verabschiedung der Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel gesetzt, bis 2025 Nachhaltigkeitsdaten aufzubereiten, zu erheben und niedrigschwellig sowie digital zur Verfügung zur stellen. Dieses Ziel will die Stadt Detmold mit der Smart City-Maßnahme „Statt Daten Stadtdaten“ erreichen. Der Fokus liegt hierbei auf Mobilitätsdaten sowie Daten zum städtebaulichen Klimaschutz und gliedert sich in drei Bausteine.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend. Im Stadtgebiet von Solingen wurden deshalb digitale Stelen aufgestellt, die die Stadtgesellschaft sowie Tourist:innen mit aktuellen Informationen versorgen. Diese Daten können in Echtzeit auf das persönliche Endgerät der Nutzer:innen übertragen werden – die Smart City Solingen ist vernetzt.
Einführung einer Sensorik-Landschaft um die Projektziele zu heben.
Wettersensorik
Viele Sensoren beschafft und erfolgreich an das HUB angebunden
Daten sowohl auf Stelen als auch in der App bereits verfügbar
Umweltsensorik
Grundwassermesstellen versorgt und auch den Fachdienst in das Dashboard eingewiesen
Erprobung von Sensoren zur Luftqualität (CO, CO², NOX, PM 2.5, PM 10, O³) erfolgt derzeit
U.a. Sensoren von Hawa Dawa als bekannte Lösung ist erfolgt
Geräuschpegelmessung in Recherche
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme Unwetterwarnsystem soll die Ergebnisse aus dem MPSC Projekt in Solingen nutzen, um die Information der Bevölkerung lokal in Solingen in Krisenlagen zu unterstützen. Fokus dieser Maßnahme ist es, eine technologische Beobachtung über den gesamten Verlauf der Starkregen-Lage zu ermöglichen und dabei entsprechende Triggerpoints zu setzen, die dann zu direkten Handlungen führen.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Open SmartCity HUB der Klingenstadt Solingen soll als die zentrale Datenplattform für alle Dienstleistung auf Datengrundlage der Kommune dienen. Die Datensilos Sensorik, Geodaten, Verwaltungsdaten und Serviceportal werden hiermit aufgebrochen und verbunden. Folgende Kanäle partizipieren schon jetzt vom HUB:
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Ziel ist es, einen digitalen urbanen Zwilling aufzubauen, mit dem eine differenzierte Warnung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor Starkregen und ein Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten zur Risikominimierung ermöglicht wird. Für die Darstellung des Istzustands der Umwelt sollen sensorgestützt die Daten zum tatsächlich fallenden Regen sowie seine Auswirkungen so erfasst, verdichtet und online bereitgestellt werden, dass digital ein zeitnahes Lagebild entsteht.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Stadtwandelmodell schafft ein digitales Abbild der Stadt und enthält detaillierte Informationen über Systeme der Stadt mit dem Fokus auf Energiesysteme. Grundlage bildet die Urbane Klimadaten Plattform, die als Datenhaltungs- und Datenbereitstellungssystem für das Stadtwandelmodell dient. Mit der Schaffung des Stadtwandelmodells werden modellbasierte Planungen, Simulationen und das Sichtbarmachen von städtischen Vorhaben ermöglicht. Konkrete Bausteine der Maßnahme sind:
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden. Diese Maßnahme wird mit dem Innenstadt-Labor in der Umsetzungsphase weiterentwickelt und verstetigt.
Ziel ist es, die Vision der Smart Green City zu vermitteln. Wir wollen "Digitalisierung erlebbar machen". Dafür schaffen wir einen Ausprobierraum, der mit anderen Fachabteilungen und externen PartnerInnen in in Ko-Produktion bespielt werden soll.