Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Basierend auf der urbanen Datenplattform „WISSENsAllmende Jena“ wird die Möglichkeit geschaffen, verschiedene Use Cases (IoT, Assets, JenOnLex) umzusetzen, die innerhalb des Masterplans Smart City durch Akteure aus der Verwaltung, dem Stadtverbund Jena, der Bürgerschaft Jenas sowie Externe initiiert werden (können).
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Die „WISSENsAllmende Jena“ wird eine Urbane Datenplattform als System der Systeme. Sie stellt die technische Basis des Smart City Projektes Jena dar. Sie wird eine Vielzahl unterschiedliche Daten bereitstellen oder verlinken. Für die Bereitstellung, Auswertung und Nutzung der Daten werden alle benötigten Tools entwickelt bzw. implementiert: Auf der obersten Ebene der vorgesehenen Architektur befindet sich eine Registry (Verzeichnis aller vorhandenen Daten). Dafür soll PIVEAU vom Fraunhofer FOKUS eingesetzt werden.
Einführung einer Sensorik-Landschaft um die Projektziele zu heben.
Wettersensorik
Viele Sensoren beschafft und erfolgreich an das HUB angebunden
Daten sowohl auf Stelen als auch in der App bereits verfügbar
Umweltsensorik
Grundwassermesstellen versorgt und auch den Fachdienst in das Dashboard eingewiesen
Erprobung von Sensoren zur Luftqualität (CO, CO², NOX, PM 2.5, PM 10, O³) erfolgt derzeit
U.a. Sensoren von Hawa Dawa als bekannte Lösung ist erfolgt
Geräuschpegelmessung in Recherche
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme Unwetterwarnsystem soll die Ergebnisse aus dem MPSC Projekt in Solingen nutzen, um die Information der Bevölkerung lokal in Solingen in Krisenlagen zu unterstützen. Fokus dieser Maßnahme ist es, eine technologische Beobachtung über den gesamten Verlauf der Starkregen-Lage zu ermöglichen und dabei entsprechende Triggerpoints zu setzen, die dann zu direkten Handlungen führen.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden. Die App wurde im Rahmen des Projektes als Mensch Solingen App entwickelt und wird nun nach erfolgter Modularisierung, als Open Source Lösung zunächst der Entwicklungspartnerschaft zur Verfügung gestellt. Alle Kommunen der Entwicklungspartnerschaft arbeiten auf einem gemeinsamen Git-Lab Server und können so dort Ihre Ergebnisse austauschen. So kann jede Kommune ganz individuell die Funktionen Ihrer Stadt-App bestimmen und gestalten.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Open SmartCity HUB der Klingenstadt Solingen soll als die zentrale Datenplattform für alle Dienstleistung auf Datengrundlage der Kommune dienen. Die Datensilos Sensorik, Geodaten, Verwaltungsdaten und Serviceportal werden hiermit aufgebrochen und verbunden. Folgende Kanäle partizipieren schon jetzt vom HUB:
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Ziel ist es, einen digitalen urbanen Zwilling aufzubauen, mit dem eine differenzierte Warnung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit vor Starkregen und ein Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten zur Risikominimierung ermöglicht wird. Für die Darstellung des Istzustands der Umwelt sollen sensorgestützt die Daten zum tatsächlich fallenden Regen sowie seine Auswirkungen so erfasst, verdichtet und online bereitgestellt werden, dass digital ein zeitnahes Lagebild entsteht.
Ziel ist es einen zentralen Go To Place zu schaffen, welcher die Datenprodukte, Datenservices und Lösungen der Metropolregion Rhein Neckar einfach zugänglich macht. Dadurch sollen Datenlücken geschlossen und erprobte digitale Lösungen in der Region transparent gemacht werden. Diese Lösungen sollen für weitere Nutzergruppen möglichst schnell und einfach replizierbar sein. Durch einfachere Use Cases (Quick Wins ) soll dazu die Systemlandschaft erprobt werden. So kann die Zusammenarbeit gestärkt werden und Erkenntnisse werden generiert, die komplexere Use Cases ermöglichen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Um die Attraktivität Bad Belzigs für Gäste und BewohnerInnen zu erhöhen, sollen im Rahmen der Maßnahme digitale Angebote geschaffen werden, die transparent und ganzheitlich über die Angebote in Bad Belzig informieren und somit Barrieren für BesucherInnen und BewohnerInnen in der Nutzung verschiedener Angebote senken. Langfristig soll so die Attraktivität Bad Belzigs und der Austausch zwischen den verschiedenen Zielgruppen gestärkt werden.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme „Planen mit Daten“ dient dem Zweck der Erhebung, Auswertung und Nutzung von (Sensor-)Daten für die stadtentwicklungspolitische Planung und den kommunalen Katastrophenschutz. Drei Teilmaßnahmen (TM) bauen aufeinander auf, bedingen sich gegenseitig und wirken so als integrierte Gesamtmaßnahme.
1. Etablieren einer Umweltdateninfrastruktur im Rahmen einer Civic-Public Partnership
- Großräumiger Ausbau des LoRaWAN-Netzes in der Projektregion
- Entwicklung eines langfristig laufenden Betreibermodells auf Grundlage einer Civic-Public-Partenrship