Die Gemeinden des Ilzer Landes haben den Mehrwert von Daten erkannt und nutzen bereits Lösungen, um Einblicke in Energieerzeugung und -verbrauch in der Region zu erhalten (Mess- und Controllingsystem für kommunale Liegenschaften, Funkwasserzähler, Energiemonitor). Ausgehend von Use Cases, die einen echten, konkreten Nutzen für die beteiligten Kommunen bringen, wird eine gemeinsam nutzbare Dateninfrastruktur aufgebaut.
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme ”Zukunft unternehmen” (in der Strategie gleichzusetzen mit dem Zielbild ”Zukunft unternehmen”) leitet sich aus dem Antrag ab (Antragstitel: ”Hi 2030: Das resiliente Hildesheim der Zukunft“. “Zukunft unternehmen” beinhaltet das räumliche Quartier Hafen und erstreckt sich über das Hafengebiet und die angrenzenden Gewerbe- und Industriegebiete in Himmelsthür, Drispenstedt und Bavenstedt.
Im Rahmen des Fokusprojekts werden eine Urbane Datenplattform und damit vernetzte Digitale Zwillinge von und für den gesamten Stadtkonzern Münster entwickelt und in Betrieb genommen. Die Urbane Datenplattform stellt alle Daten des gesamten Stadtkonzerns für den gesamten Stadtkonzern zur Verfügung (unter Berücksichtigung von Datenschutz und Geschäftsgeheimnissen). Dafür löst die Datenplattform bestehende Datenhaltungssysteme nicht ab, sondern vernetzt diese untereinander.
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
1) Klimadashboard
Als Antwort auf die fortschreitende Klimakrise möchte die Stadt Münster bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden. Jedoch kann der Weg dorthin nur gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Politik, Unternehmen, Land und Bund gegangen werden. Ein Klimadashboard soll den aktuellen Fortschritt auf dem Weg zur Klimaneutralität intuitiv & datenbasiert visualisieren und die User*innen motivieren, sich für das Klima einzusetzen. Das Klimadashboard soll mit der Teilmaßnahme „Klimahelden“ verschränkt werden.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Umweltfreundliche Sharingangebote an Mobilitätsstationen bieten einen nahtlosen Übergang zu verschiedenen Verkehrsmitteln. Digital- bzw. Smartphone-basierte Informations- und Mobilitätsangebote bieten einen wesentlich einfacheren Zugang zu den Verkehrsmitteln und zur Verkehrswende/dem Klimaschutz. Die Sharingangebote variieren nach Standort. Die Sharingangebote in den Quartieren sind aktive Stadtentwicklungspolitik. So entstehen Interaktionsräume, die zum Gespräch und Verweilen einladen. Damit werden innerhalb der Quartiere Treffpunkte für Bürger:innen geschaffen.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die öffentliche Sicherheit ist ein elementarer Bestandteil einer intelligenten und lebenswerten Stadt. Die unbeschwerte Nutzung des öffentlichen Raums, sichere Infrastrukturen, ein fundiertes Vertrauen in neue Technologien und der Umgang mit Daten sowie eine transparente, aktive Kommunikation mit den Bürger*innen stehen hier im Fokus.
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Andere
Um die Vorteile der Digitalisierung für eine breite Bevölkerung - auch in ländlichen Kommunen - erlebbar zu machen, ist der Einsatz von smarten Bänken geplant, welche auf zentralen Plätzen der 27 Kommunen des Landkreises Hof angeboten werden sollen. An sonnigen Plätzen werden funktionale Sitzbänke mit verschiedenen technischen Möglichkeiten den öffentlichen Raum bereichern. Durch diese Bänke werden digitale Angebote in der wirklichen Welt erlebbar.
Derzeit werden im aktuellen Projekt verschiedenste proprietäre Lichtsteuerungssysteme eingesetzt die jedoch autark für die Beleuchtung und nur in Teilen für Sensoren genutzt werden können. Der große Nachteil besteht aktuell darin, dass die unterschiedlichen Sensortechnologien nicht offen miteinander kommunizieren und stattdessen in einem eigenen geschlossenen System agieren. Bei der Auswahl der Komponenten ist man daher im Wesentlichen auf die Produkte des jeweiligen Herstellers angewiesen und muss diese über die Cloud des Anbieters betreiben.
Maßnahme der smarten Lichtsteuerung führt zu einer nutzungs- und witterungsabhängigen Beleuchtungsanpassung und soll so für sämtliche Mobilitätsteilnehmer:innen zu einer deutlichen Verbesserung der Sicherheit führen und dabei den Anforderungen einer nachhaltigen Kommune gerecht werden.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Das Amtsgebiet Süderbrarup soll vollständig mit LoRaWAN abgedeckt werden. Ein offenes Netzwerk bietet Unternehmen, Versorgern, der Landwirtschaft und Privatanwendern die Möglichkeit, unterschiedlichste Sensoren und Anwendungen
eigenständig einzubinden. Auf Basis dieses Netzwerks können zahlreiche Smart City Anwendungen realisiert werden.
Alle diese Gruppen könnten von der Nutzung von Sensoren über LoRaWAN profitieren, z.B. in Form von Einsparungen, nachhaltigerer Nutzung, erhöhter Sicherheit und verbessertem Komfort.