Woran denken Sie, wenn Sie an die Länder Südosteuropas denken? Wissen Sie, wie viele Donauländer es gibt oder wie man bei unseren Nachbarn entlang der Donau z.B. Weihnachten feiert? Wäre es nicht toll, einfach jemanden dort direkt zu fragen?
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Das Gebiet rund um den Lederhof soll sicherer und attraktiver für die Stadtbevölkerung gemacht werden. Ziel: höhere Frequentierung, gesteigerte Durchmischung im Gebiet. Um innovative und passgenaue smarte Lösungen für das Projektgebiet zu entwickeln und umzusetzen und partizipative und kollaborative Elemente bei der Herstellung von Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken, wird die Maßnahme von einem Innovationswettbewerb flankiert. Stufe 1: Dreimonatige „Ideenphase“, mit einem offenen Ideenlabor.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Stadtumbau
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Sprechende Bäume“ in der Ulmer Innenstadt erheben Daten und veröffentlichen diese aufbereitet (z. B. auf Instagram, v. a. auf einer Website). Die Echtzeitdaten können auf mobilen Endgeräten und auf einem Monitor im Ulmer Stadthaus betrachtet werden. Durch regelmäßige Online-Workshops/Webinare, Instagram-Botschaften und Kurzvideos sollen viele Bürger*innen erreicht werden. Zusätzlich soll die Entwicklung von Phytosensoren, kleine Veränderungen in der Dicke von z. B. Blättern messen und Trockenstress erkennbar machen. Das Projekt vermittelt Daten bzw.
Es wird Angebote zum Lernen, Vernetzen und Austauschen für alle Altersgruppen in Form von Präsenz-Kursen sowie als Online-Formate geben. Für fachspezifische Themengebiete sind Workshops in Form von mehrtägigen Veranstaltungen geplant.
Kern des dezentralen Schulungsangebots ist es die entsprechenden Angebote in den 27 Städten und Gemeinden sowie in deren Außenorten vor Ort anzubieten. Dies soll in Form von Workshops, Schulungen, Convention, Sprechstunden und einer Roadshow (vgl. Maßnahme "Roadshow") geschehen.
Detmold hat sich mit der Verabschiedung der Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel gesetzt, bis 2025 Nachhaltigkeitsdaten aufzubereiten, zu erheben und niedrigschwellig sowie digital zur Verfügung zur stellen. Dieses Ziel will die Stadt Detmold mit der Smart City-Maßnahme „Statt Daten Stadtdaten“ erreichen. Der Fokus liegt hierbei auf Mobilitätsdaten sowie Daten zum städtebaulichen Klimaschutz und gliedert sich in drei Bausteine.
Als Maßnahme soll ein hochinnovatives und intelligentes Chatsystem für die Smart City Jena entwickelt und implementiert werden. Es soll die Voraussetzung schaffen, dass der Datenzugang und die Informationsvermittlung für stadtentwicklungspolitische Entscheidungsfindungen erleichtert und beschleunigt werden kann. Zudem soll der international bekannte Wirtschafts- und
Wissenschaftsstandort durch den partizipativen und smarten Ansatz in seiner Attraktivität für Fachkräfte weiter gestärkt werden.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Andere
Eine Plattform zur Bürgerbeteiligung soll etabliert werden. Funktionale Weiterentwicklungen sollen als freie Software programmiert werden. Eine durchgängige zentrale Bereitstellung der Beteiligungsplattform als Basisinfrastruktur übergreifend für alle Fachabteilungen soll gewährleistet sein. Die Bürgerbeteiligung und eine transparente Verwaltung sind Kernelemente des europäischen Demokratieverständnisses. Für Prozessklarheit und das Wert(e)versprechen der Verwaltung soll ein Orientierungsrahmen für Bürgerdialog entwickelt und verabschiedet werden.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Die Jena Digital Werkstadt vernetzt zukünftig Partner:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und die Zivilgesellschaft. Dadurch entsteht eine innovatives Ökosystem der Stadtgesellschaft, das gemeinsam experimentiert, voneinander lernt und neue Ideen und Projekte für die smarte Stadt von morgen entwickelt. Sie bildet als Knotenpunkt (Hub) ein inspirierendes Kollaborationsumfeld für Studierende, Forschende, Unternehmen, Verwaltung und Bürger:innen mit dem Ziel, den Herausforderungen der digitalen Welt gemeinsam zu begegnen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Städtische Räume sind begehbare Identitäten und Orte für kollektive Rituale. Räume lassen sich skalieren, Identitäten nicht. Detmold entwickelt seine städtischen Räume von Stadt-Vierteln zu Stadt-Achteln, die eine Identifizierung der Menschen mit ihrem Lebensraum fördern. Ob DorfFunk, Café Digital oder Kultur-trifft-digital Hubs, wir entwickeln neue Zugänge zu virtuellen und analogen Räumen.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme fördert zwei Bausteine: Parkflächennutzung und Baustellen. Diese Bausteine tragen dazu bei, dass sich die Menschen in Detmold umweltverträglich, klimaneutral und sicher fortbewegen. Außerdem werden auch versiegelte Flächen verantwortungsvoll genutzt.