Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Your search returned 181 results

AR Anwendung smart.werth

05/29/2024
Wuppertal
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)

Ab sofort können Besucherinnen und Besucher der Barmer Innenstadt (Stadtteil von Wuppertal) mit der smart.werth Anwendung eine Zeitreise in die Vergangenheit und die Zukunft der Barmer Fußgängerzone unternehmen. In der Anwendung können Nutzerinnen und Nutzer zwischen den drei Menüpunkt „Gestern“, „Heute“ und „Morgen“ wählen und erhalten in einer 360-Grad-Ansicht exklusive Einblicke in die Entwicklungsgeschichte des Barmer Werths (Haupteinkaufsstraße).

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VR Anwendung smart.zoo

05/29/2024
Wuppertal
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Andere

Ab sofort können Besucherinnen und Besucher des Grünen Zoos Wuppertal mit der Anwendung smart.zoo einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Grünen Zoo Wuppertal werfen und virtuell eintauchen in die Welt der Zootiere. In Kooperation mit dem Grünen Zoo hat das Modellprojekt Smart City Wuppertal die Virtual Reality Anwendung smart.zoo entwickelt. Die Anwendung ermöglicht es, mit dem eigenen Smartphone und einem Cardboard – einer Virtual Reality Brille aus Pappe – den Tieren des Zoos so nah wie nie zuvor zu kommen.

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Querschnittsthema Partizipation

05/29/2024
Linz am Rhein
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Andere

Die Maßnahme setzt analoge, digitale und hybride Beteiligungsmöglichkeiten für die Menschen in der Region Linz um, sodass die beteiligenden AkteurInnen von der Vision bis zur Lösungsumsetzung eingebunden werden. Sie ist übergeordnet zu den weiteren Maßnahmen zu betrachten. Die Beteiligungsmechanismen aus der Maßnahme Partizipation unterstützen die kollaborative Entwicklung von Lösungen in den anderen Maßnahmen.

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M3: Neu denken - Beteiligung der Stadtgesellschaft

05/29/2024
Hamburg
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Baukulturelles/städtebauliches Erbe Andere

Die Maßnahme 3 gliedert sich in vier Arbeitspakete: 3.1. Digitale Beteiligung, 3.2. DIPAS, 3.3. Kompetenzaufbau und 3.4. Co-Kreation. In den einzelnen Arbeitspaketen wurden Teilarbeitspakete mit Unterzielsetzungen identifiziert, die durch ausgewählte Maßnahmenmitarbeiter:innen bearbeitet werden und jeweils auf die Zielsetzung des Arbeitspakets sowie der Gesamtmaßnahme einzahlen. Ferner s. Tabelle Arbeitspakete

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Teilhaben

05/29/2024
Smart City Bamberg
Bamberg
Neuentwicklung von Gebieten Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

In der Maßnahme Teilhaben dreht sich alles um das aktive Teilnehmen am Stadtleben und darum dieses zugänglicher sowie attraktiver zu machen. Dabei sind die unterschiedlichen Themen wie digitaler Wandel, Gesundheit, Familienfreundlichkeit, Inklusion, Bürgerengagement sowie Stadtgestaltung unter den Aspekt des Teilhabens zu fassen. Kern ist es, das gemeinsame Leben in Bamberg für alle mit dem Einsatz digitaler Mittel zu verbessern.
Teilprojekte der Maßnahme:

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Bewegen

05/29/2024
Smart City Bamberg
Bamberg
Soziale Stadt Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Die Maßnahme Bewegen soll dazu beitragen, dass sich möglichst alle Menschen effizient durch den Bamberger Stadtraum fortbewegen können. Dazu sollen eine Mobilitätsplattform- und App, ein digitales Besuchsleitsystem, Mobilität für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, eine interaktive Karte und ein Parkplatzleitsystem beitragen.

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Lokalhelfen.de

05/29/2024
EIFELKREIS VERBINDET
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Soziale Stadt

Viele Bürger/innen sind in alltäglichen Lebenslagen auf ehrenamtliche Hilfe angewiesen. Lokalhelfen.de ist eine kostenlose, regionale Plattform für Menschen mit konkreten ehrenamtlichen Hilfsangeboten für Menschen, die diese Unterstützung brauchen und suchen. Die Internetseite soll eine responsive Matching-Plattform werden - also eine Art digitales Schwarzes-Brett bzw. eine Art Pinnwand, auf der ganz lokal, Angebote und Gesuche von ehrenamtlichen Sozial- und Hilfeleistungen unterschiedlichster Art veröffentlicht werden können.
Diese könnten zum Beispiel sein:

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Digitale Kümmerer

05/29/2024
Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

Die „Digitalen Kümmerer“ bringen, von Mensch zu Mensch, vor allem älteren Menschen die Digitalisierung näher.
Mit dem Projekt wird die systematische Weiterbildung von Bürgerinnen und Bürgern im Umgang mit digitalen Technologien erreicht, Nutzungsbarrieren werden abgebaut. Ältere Menschen werden an das heutige Alltagsleben angebunden, ihnen wird die digitale Teilhabe ermöglicht: digitale Kommunikation mit Angehörigen, Nutzung von digitalen Verwaltungsleistungen und Bankdienstleistungen, Kennenlernen von digitalen Angeboten von Ärzten, Apotheken, usw.

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ViMA Danube

05/29/2024
vima-danube.eu
Ulm
Soziale Stadt

Woran denken Sie, wenn Sie an die Länder Südosteuropas denken? Wissen Sie, wie viele Donauländer es gibt oder wie man bei unseren Nachbarn entlang der Donau z.B. Weihnachten feiert? Wäre es nicht toll, einfach jemanden dort direkt zu fragen?

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Sicherheit und Aufenthaltsqualität

05/29/2024
Stadt Ulm
Ulm
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

Das Gebiet rund um den Lederhof soll sicherer und attraktiver für die Stadtbevölkerung gemacht werden. Ziel: höhere Frequentierung, gesteigerte Durchmischung im Gebiet. Um innovative und passgenaue smarte Lösungen für das Projektgebiet zu entwickeln und umzusetzen und partizipative und kollaborative Elemente bei der Herstellung von Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken, wird die Maßnahme von einem Innovationswettbewerb flankiert. Stufe 1: Dreimonatige „Ideenphase“, mit einem offenen Ideenlabor.

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