Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
In der Stadt Wolfsburg werden Mobilitätsstationen errichtet, die es den Einwohner*innen, Pendler*innen und Besucher*innen erleichtern sollen, ihre täglichen Wege mit unterschiedlichen, sich ergänzenden Verkehrsmitteln durchzuführen. Das langfristige Ziel ist die Verlagerung des Kfz-Verkehrs auf die Verkehrsmittel des Umweltverbundes.
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Die „WISSENsAllmende Jena“ wird eine Urbane Datenplattform als System der Systeme. Sie stellt die technische Basis des Smart City Projektes Jena dar. Sie wird eine Vielzahl unterschiedliche Daten bereitstellen oder verlinken. Für die Bereitstellung, Auswertung und Nutzung der Daten werden alle benötigten Tools entwickelt bzw. implementiert: Auf der obersten Ebene der vorgesehenen Architektur befindet sich eine Registry (Verzeichnis aller vorhandenen Daten). Dafür soll PIVEAU vom Fraunhofer FOKUS eingesetzt werden.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend. Im Stadtgebiet von Solingen wurden deshalb digitale Stelen aufgestellt, die die Stadtgesellschaft sowie Tourist:innen mit aktuellen Informationen versorgen. Diese Daten können in Echtzeit auf das persönliche Endgerät der Nutzer:innen übertragen werden – die Smart City Solingen ist vernetzt.
Maßnahme der smarten Lichtsteuerung führt zu einer nutzungs- und witterungsabhängigen Beleuchtungsanpassung und soll so für sämtliche Mobilitätsteilnehmer:innen zu einer deutlichen Verbesserung der Sicherheit führen und dabei den Anforderungen einer nachhaltigen Kommune gerecht werden.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden. Die App wurde im Rahmen des Projektes als Mensch Solingen App entwickelt und wird nun nach erfolgter Modularisierung, als Open Source Lösung zunächst der Entwicklungspartnerschaft zur Verfügung gestellt. Alle Kommunen der Entwicklungspartnerschaft arbeiten auf einem gemeinsamen Git-Lab Server und können so dort Ihre Ergebnisse austauschen. So kann jede Kommune ganz individuell die Funktionen Ihrer Stadt-App bestimmen und gestalten.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Der ÖPNV im Amt Süderbrarup war bis Ende 2021 maßgeblich auf die Schülerbeförderung ausgelegt. Smart City Amt Süderbrarup führt in Kooperation mit dem Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH und dem Kreis SL-FL einen On-Demand-Ridepooling-Verkehr in Ergänzung des liniengebundenen ÖPNV im Amtsgebiet ein. Dieses neue bedarfsgesteuerte Mobilitätsangebot startete im Dezember 2021 und etabliert sich bereits als alternative Mobilitätoption zum eigenen Auto im Alltag der NutzerInnen.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Die "Hybride Kommunikation" bedient den regionalen Bedarf an Möglichkeiten zum Informationsaustausch, zur Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Stärkung des sozialen und kulturellen Zusammenhalts, Schaffung und Vertiefung einer gemeinsamen Identität, Auf- und Ausbau von Netzwerken sowie zur Pflege des Allgemeinwohls. Die "Hybride Kommunikation" ist ein grundlegendes Instrument für den verstärkten Austausch zwischen Bürgern, Verwaltung und Kommunalpolitik.
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Die Metropolregion Rhein-Neckar weist aufgrund ihrer polyzentralen Struktur vielfältige Verkehrsströme auf. Insbesondere die täglichen Pendlerverkehre stehen dabei häufig im Fokus und sind daher entsprechend gut untersucht und mit einer soliden Datengrundlage ausgestattet.
Ziel ist es einen zentralen Go To Place zu schaffen, welcher die Datenprodukte, Datenservices und Lösungen der Metropolregion Rhein Neckar einfach zugänglich macht. Dadurch sollen Datenlücken geschlossen und erprobte digitale Lösungen in der Region transparent gemacht werden. Diese Lösungen sollen für weitere Nutzergruppen möglichst schnell und einfach replizierbar sein. Durch einfachere Use Cases (Quick Wins ) soll dazu die Systemlandschaft erprobt werden. So kann die Zusammenarbeit gestärkt werden und Erkenntnisse werden generiert, die komplexere Use Cases ermöglichen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Um die Attraktivität Bad Belzigs für Gäste und BewohnerInnen zu erhöhen, sollen im Rahmen der Maßnahme digitale Angebote geschaffen werden, die transparent und ganzheitlich über die Angebote in Bad Belzig informieren und somit Barrieren für BesucherInnen und BewohnerInnen in der Nutzung verschiedener Angebote senken. Langfristig soll so die Attraktivität Bad Belzigs und der Austausch zwischen den verschiedenen Zielgruppen gestärkt werden.