Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Mit der Maßnahme soll ein digitalisierter, flexibler und bedarfsorientierter Flächenbetrieb eingeführt werden, um das bestehende Verkehrsangebot in Mühlhausen zu erweitern, zu substituieren und damit attraktiver zu gestalten, einschließlich der ersten und letzten Meile.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Die Stadt Mühlhausen hat in der Strategiephase ein Pilotprojekt im Bereich Parkleitsystem und Parkraumerfassung umgesetzt, um erste Erfahrung im Bereich Smart Parking zu sammeln. Die Maßnahme versteht sich als erster Schritt zu einer modularen Ausweitung auf das gesamte Stadtgebiet. Als Ort der Umsetzung wurde der multifunktionale Parkplatz „Hanfsack“/„Am Engelsgarten“ ausgewählt, der sich direkt in der Altstadt befindet. Der Parkplatz besteht aus einer Kombination von 11 Wohnmobilstellplätzen, 2 Elektroladeplätzen und 61 Pkw-Stellplätzen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Im Rahmen des Pilotprojekts wurden drei Digital-Lotsen in den jeweiligen Modellquartieren engagiert. Dabei handelte es sich um die Dorf-Kümmerin des Ortsteils Bollstedt, einen Ruheständler und eine Angestellte der Städtischen Wohngesellschaft Mühlhausen (SWG). Die Aufteilung auf die Quartiere war insbesondere vorteilhaft, da die Veranstaltungen direkt auf die Bewohner vor Ort abgestimmt werden konnten. So war es möglich, je nach lokalen Anforderungen unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen, z.B.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die Urbane Datenplattform ermöglicht es Gütersloh im Verbund mit weiteren Städten, eine Fülle von Informationen aus verschiedenen Quellen zu erfassen, darunter Sensoren, IoT-Geräte und soziale Medien, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Daten können als Grundlage für die Optimierung der Verkehrsströme, das Management von Energie- und Wasserversorgung, die Reduzierung von Umweltauswirkungen und die Steigerung der Sicherheit in urbanen Gebieten dienen.
Die digitale Probierstadt im Rahmen des Bildungsnetzwerkes Digitales wurde als eine innovative Weiterentwicklung des kommunalen Bildungsangebots zu digitalen Themen. Besonders im Bereich der Erwachsenenbildung stellt sich die Herausforderung, Teilnehmer*innen für Angebote zu digitalen Themen zu gewinnen, obwohl gleichzeitig der Bedarf an derartigen Angeboten - insbesondere für digital wenig affine Bürger*innen – klar artikuliert wird.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Gütersloher Innenstadt steht gemeinsam mit vielen weiteren Innenstädten aktuell vor großen Herausforderungen. Eine solide Datenbasis bezüglich der Passantenfrequenz kann dabei helfen, Erkenntnisse für die Planung und Entwicklung einer nachhaltigen, attraktiven und zukunftsfähigen Innenstadt abzuleiten. Gemeinsam mit den Stadttöchtern conceptGT und Gütersloh Marketing wird die Stadt Gütersloh entsprechende Sensoren in der Innenstadt anbringen, die die Besucherzahlen und -frequenzen datenschutzkonform erheben.
Im Rahmen des Projekts soll eine Datenplattform zum Erfassen, Speichern, Verarbeiten, Analysieren und Bereitstellen von Daten der Stadtverwaltung Kaiserslautern aufgebaut werden. Sie dient als Basisinfrastruktur zur Umsetzung datengetriebener Projekte (Intelligentes Verkehrsmanagementsystem, Lotsensystem Blinde und Sehbehinderte, Projekt „Lautrer Wissen“).
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
An 100 Jungbäumen sollen Sensoren eingesetzt werden, die die Bodenfeuchtigkeit in den verschiedenen Tiefen um den Wurzelballen herum messen. Als Jungbäume gelten solche bis zu einem Alter von fünf Jahren. Anhand der Daten können Vorhersagen getroffen werden, wann eine gefährliche Trockenheit im Bereich der Wurzeln eintritt und wie diese mit einer zielgerichteten Wasserzugabe vermieden werden kann.
Immer mehr Menschen ist es wichtig, ihre Stadt gemeinsam zu gestalten und bei Entscheidungsfindungen mitzuwirken, die sie unmittelbar betreffen. Wer kennt die Stadt besser als die Menschen, die in ihr leben? Bürger:innen wollen mehr und mehr am Stadtgeschehen teilhaben und sich und ihre Ideen und Wünsche einbringen. Diesen Grundgedanken verfolgt Maßnahme Lautrer Stadtdialog. Mithilfe der Beteiligungsplattform KLMitWirkung werden insbesondere digitale Beteiligungsformate ausgetestet.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Soziale Stadt
Stadtumbau
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
In Kooperation mit dem Lehrstuhl Robotersysteme der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern Landau (kurz: RPTU) wird am Aufbau und Test eines autonom fahrenden Kleinbusses (Shuttle) gearbeitet. Das Fahrzeug soll dabei lediglich im Ausnahmefall durch einen entfernten Fahrer in einem Leitstand kontrolliert werden.