Neuentwicklung von Gebieten
Stadtumbau
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Anpassung an den Klimawandel
Dtationäres Stadtlabor mit 3D-Modell Rostock, AR/VR, Stadt-Dashboard, Beteiligung
Darstellung Zukunftsvisionen, Ausstellungen und Sitzmöglichkeiten für Besucher, Schulklassen. Dezentrale Satelliten sind Stadtteilbegegnungszentren und Straßenbahn. Das Lab ist Grundlage und Tool für die Smart City Entwicklung von Rostock. Es ist analoger Treff- und Austauschpunkt für die Stadtgesellschaft.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Mit dem Projekt Wasser. Warnow. Wir. nimmt Rostock den stadtprägenden Fluss Warnow als extrem untergenutzte öffentliche Multifunktionsfläche in den Fokus. Das Projekt verbindet technologisch gestützte Umweltsensibilisierung mit der Erschließung bzw. Neugestaltung wassernaher öffentlicher Räume. Über Sensorik kann die Wasserqualität erhoben und für Bürger:innen und Verwaltung transparent und in Echtzeit visualisiert werden. Dies ist eine wichtige Datengrundlage, um die Qualität des Wassers für Mensch und Natur nachhaltig zu steigern.
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Als Pilot entwickelte urbane Gärten mit W-Lan Spots und smart Gardening Integration werden als Outdoor-Arbeitsplätze oder luftig-kühlende Ausweichräume an heißen Sommertagen geschaffen. Mittels bewegbarer rollender Gärten soll es zudem möglich werden, Flächen flexibel selbst dann zu begrünen, wenn eine dauerhafte Bepflanzung aufgrund von Interessenkonflikten (z.B. Großveranstaltungen im Stadthafen vs. alltägliche Aufenthaltsqualität) gegenwärtig nicht möglich ist.
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die Nette durchzieht mit ihren 110 Nebenflüssen den gesamten Landkreis Mayen-Koblenz, verfügt bislang aber noch nicht über eine ausreichende (digitale) Wasserstands-Überwachung. In Wechselwirkung mit der Erstellung eines neuen Gewässerentwicklungskonzeptes für ihr gesamtes Flussgebiet sowie in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz sollen Geräte zur Erhebung der Pegelstände, der Bodenfeuchtigkeit um den Flusslauf herum sowie der Niederschlagsmengen installiert werden. Die Daten sollen zentral zusammengeführt, ausgewertet und auf einem Dashboard sichtbar gemacht werden.
Stadtumbau
Gewerbeentwicklung
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Der Landkreis Mayen-Koblenz beabsichtigt mit dem Teilprojekt „Interkommunales LoRaWAN-Netzwerk“ die Schaffung eines LoRaWAN-Netzwerkes mit Fokus auf die Ballungs- und Industriegebiete in unserem Flächenlandkreis. LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und befähigt dazu, Daten energieeffizient auch über lange Strecken zu versenden. Es wurde speziell für das Internet of Things (IoT) und Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt. Mit LoRa-WAN ist es möglich, Sensoren innerhalb eines Netzwerkes zu verwalten und Sensordaten zu verarbeiten.
Neuentwicklung von Gebieten
Stadtumbau
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Diese Maßnahme besteht aus den folgenden Teilmaßnahmen, welche sich alle mit neuen Datenflüssen rund um stadtentwicklungspolitisch relevante Themen befassen:
Teilprojekt „KlimaPlus: Bockerter Heide als Kältemotor“: Die Städte Mönchengladbach und Viersen prüfen eine gemeinsame Überwachung der Kaltluftströme als interkommunales Projekt mithilfe von LoRaWAN-Sensoren.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Ziel der Maßnahme „Digitaler Zwilling MG“ ist der modularisierte Aufbau eines dreidimensionalen Stadtbilds, in dem unterschiedliche Daten eingespeist und visualisiert werden. Der Digitale Zwilling wird durch Module unterschiedlicher Ausrichtungen wachsen und zu einem intelligenten Analysetool aufgebaut. Die Daten innerhalb der Module können zukünftig beliebig im Digitalen Zwilling zu- und ausgeblendet, sowie für Analysen und Simulationen frei miteinander kombiniert werden.
Mit Hilfe des Zwillings werden in den folgenden Teilprojekten Anwendungsfälle umgesetzt:
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Im Rahmen der integrierten Maßnahme „Schlauer Landkreis“ wird im Landkreis Kusel erstmals ein Sensornetzwerk aufgebaut. Den Startschuss des Projekts bildet eine Streuobstwiese nahe der Burg Lichtenberg. Hier wurden Sensoren zur Überwachung von Umweltmesswerten, wie der Bodenfeuchte, des Wasserflusses in den Bäumen oder auch des Wetters installiert. Zudem erhielt ein erstes LoRaWan-Gateway Einzug in den Landkreis.
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Im Landkreis Kusel werden täglich neue Daten generiert, die in den meisten Fällen für verschiedene Akteuren und die Bürgerschaft von Bedeutung sind. Allerdings werden diese Daten zumeist nicht, oder nur unzureichend (öffentlich) zur Verfügung gestellt. Daher wird im schlauen Landkreis Kusel eine Datenplattform als zentrale digitale Infrastruktur und Hub für alle relevanten Daten im Rahmen kommunaler, datengestützter Prozesse und Maßnahmen im Landkreis entstehen.
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme soll den ländlichen Ortsteil Bollstedt gegen die Auswirkungen des Klimawandels wappnen. Drohende Wasserknappheit in heißen Sommern mit längeren Dürreperioden auf der einen und zunehmende Starkregenereignisse auf der anderen Seite erfordern einen differenzierten Umgang mit Regenwasser und dessen Nutzbarkeit.