Maßnahmendatenbank

Das Cross-Innovation-Lab wird als Methodik der ko-kreativen Zusammenarbeit für die ganzheitliche Lösungsentwicklung eingesetzt. Mit Hilfe niederschwelliger analoger, hybrider und digitaler Formate soll die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Akteur:innen der Stadt (Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Bürgerschaft) gestärkt und potenzielle Zielgruppen frühzeitig und auf Augenhöhe anhand konkreter Fragestellungen eingebunden werden. Ziel ist es, gemeinsam vor Ort an Lösungen für konkrete stadtentwicklungspol. Herausforderungen in Regensburg zu arbeiten.

Das Ziel der Stadt Wuppertal ist es, den DigiTal Zwilling in den kommenden Jahren umzusetzen und die Smart City Wuppertal mit allen relevanten Stakeholdern der Stadt weiter voranzutreiben:

Der Digitale Energie-Zwilling bildet Gebäude in einem digitalen, dreidimensionalen, dynamischen Modell nach und verknüpft dieses mit gemessenen Strom- und Wärmeverbrauchsdaten. Das Simulationswerkzeug zeigt durch die Zusammenführung und Visualisierung verschiedener Datenquellen Potentiale zur ökologischen und ökonomischen Energieversorgung sowie Effizienzsteigerung auf und trägt informationsbasiert zur Sensibilisierung von Energieverbräuchen und -kosten bei.

Eine zentrale Datenplattform soll als Grundlage für eine effiziente Verwaltung, innovative Dienste und stark verbesserte Planungsprozesse dienen. Die Plattform soll alle digital verfügbaren Informationen des Landkreises langfristig sammeln, verarbeiten, speichern und abrufbar machen. Beispiele für Daten sind IoT-Daten, demografische oder statistische Daten der Landesebene, aber auch Daten der Verwaltung. In den unterschiedlichen Cockpits sollen die Daten auf Dashboards für alle Interessierten anschaulich und verständlich visualisiert werden.

Im Rahmen der Maßnahme werden in räumliche abgrenzten Bereichen (Areale) die Endenergieverbräuche in Form einer Clusterbildung (Anonymisierung) dargestellt. Der Begriff Endenergieverbrauch definiert die Endenergiemenge, die an der Schnittstelle zur Gebäudehülle dem jeweiligen Objekt zur Verfügung gestellt wird. Die Auswertung und Visualisierung der Energiemengen ermöglicht es dem Betrachter arealspezifische Kennwerte zur Vergleichbarkeit herauszustellen.

Aktuell werden die Zählerstände nur einmal jährlich abgelesen. Bei über 100 Liegenschaften wäre der Aufwand zu hoch, alle Zähler (Strom, Gas, Wasser) monatlich oder sogar wöchentlich abzulesen. Falsche Betriebsweisen, technische Störungen oder ein veränderbares Nutzerverhalten fallen oft erst nach Erhalt der Jahresrechnung des Energieversorgers auf.

Die zeit:maschine vereint unterschiedliche Konzepte in einem „Multifunktionsraum”. Er dient der Information der Bürger*innen der Stadt Geestland. Sie sollen im Labor neue digitale Lösungen prototypenhaft erleben. Themenwände sollen dazu dienen, vor allem integrierte Lösungen verständlich zu machen. Insgesamt dient die zeit:maschine aber auch als Basis für Veranstaltungen.
Mithilfe einer mobilen Variante (elektrischer Bus) tragen wir die Inhalte in die Fläche.
Die zeit:maschine …
... erzeugt Betroffenheit und schafft einen echten Mehrwert

Im Rahmen der Maßnahme wird eine Energiedatenplattform aufgebaut. Im Fokus steht die Haltung und Bereitstellung von standardisierten Datensätzen/Datenmodellen. Diese bildet die Basis um im Kontext des Projekts die Ausarbeitung und Bereitstellung von digitale Zwillingen zu ermöglichen. Energiedaten sind zumeist bei verschiedenen kommunalen Partner / Betrieben verteilt und bedarf der dezentralen Aggregation, Aufbereitung und Bereitstellung der Daten (Energie) für digitale Zwillinge.

Aktuell werden die Zählerstände nur einmal jährlich abgelesen. Bei über 100 Liegenschaften wäre der Aufwand zu hoch, alle Zähler (Strom, Gas, Wasser) monatlich oder sogar wöchentlich abzulesen. Falsche Betriebsweisen, technische Störungen oder ein veränderbares Nutzerverhalten fallen oft erst nach Erhalt der Jahresrechnung des Energieversorgers auf.

Im Rahmen der Maßnahme werden in räumliche abgrenzten Bereichen (Areale) Photovoltaik-Potentiale ermittelt und visualisiert. Dabei werden in einem ersten Schritt die potentialen Flächen für Aufdachinstallationen identifiziert. In einem weiteren Schritt werden bereits installierte Anlagen dargestellt. Der Abgleich der beiden Größen ermöglicht es ein arealspezifisches noch vorhandenes Ausbaupotential zu berechnen und kann bei Planung im Kontext der Stadtentwicklung unterstützend zur Rate gezogen werden.