Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend. Im Stadtgebiet von Solingen wurden deshalb digitale Stelen aufgestellt, die die Stadtgesellschaft sowie Tourist:innen mit aktuellen Informationen versorgen. Diese Daten können in Echtzeit auf das persönliche Endgerät der Nutzer:innen übertragen werden – die Smart City Solingen ist vernetzt.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden. Die App wurde im Rahmen des Projektes als Mensch Solingen App entwickelt und wird nun nach erfolgter Modularisierung, als Open Source Lösung zunächst der Entwicklungspartnerschaft zur Verfügung gestellt. Alle Kommunen der Entwicklungspartnerschaft arbeiten auf einem gemeinsamen Git-Lab Server und können so dort Ihre Ergebnisse austauschen. So kann jede Kommune ganz individuell die Funktionen Ihrer Stadt-App bestimmen und gestalten.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Open SmartCity HUB der Klingenstadt Solingen soll als die zentrale Datenplattform für alle Dienstleistung auf Datengrundlage der Kommune dienen. Die Datensilos Sensorik, Geodaten, Verwaltungsdaten und Serviceportal werden hiermit aufgebrochen und verbunden. Folgende Kanäle partizipieren schon jetzt vom HUB:
Mit der Maßnahme Hybrider Tourismus sollen die Attraktivität der Region sowie die Zufriedenheit der Besucher gesteigert und somit der lokale Tourismus gestärkt werden. Durch eine verbesserte Bereitstellung von Informationen, einem erhöhten Informationsfluss, ein Wegeleitsystem oder auch eine Vernetzung von touristischen Akteuren kann die Effizienz der vorhandenen Angebote gesteigert werden.
Auf Basis der Open-Source-Software „Consul“ wurde „MITREDEN“, eine digitale Partizipationsmöglichkeit beziehungsweise Bürgerbeteiligungsplattform, auf Gemeindeverbund-Ebene entwickelt und implementiert. Sie kann von allen Gemeinden genutzt werden. Die Plattform ist eine Ergänzung zu analogen Beteiligungsformaten. Die hybriden Beteiligungsformate wurden während der Strategiephase getestet und sollen fortgeführt werden.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Die "Hybride Kommunikation" bedient den regionalen Bedarf an Möglichkeiten zum Informationsaustausch, zur Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Stärkung des sozialen und kulturellen Zusammenhalts, Schaffung und Vertiefung einer gemeinsamen Identität, Auf- und Ausbau von Netzwerken sowie zur Pflege des Allgemeinwohls. Die "Hybride Kommunikation" ist ein grundlegendes Instrument für den verstärkten Austausch zwischen Bürgern, Verwaltung und Kommunalpolitik.
Das große Potenzial der Kultur als identitätsbildendem und vernetzendem sozialem Element der Region Rhein
Neckar
wird aktuell für eine nachhaltige Transformation noch zu wenig erschlossen. Dem kleinteiligen, heterogenen
Kultursektor fehlt es zur Darstellung seiner Angebote an Ressourcen, einheitlichen Standards und Know How , um
über Regions und Bundesländergrenzen hinweg gebündelt (digitale) Präsenz herzustellen und für Bürger* innen wie
Gäste digital zugänglich und buchbar zu sein. Deshalb können auch weitere Wertschöpfungspotenziale z.B. mittels
Ziel ist es einen zentralen Go To Place zu schaffen, welcher die Datenprodukte, Datenservices und Lösungen der Metropolregion Rhein Neckar einfach zugänglich macht. Dadurch sollen Datenlücken geschlossen und erprobte digitale Lösungen in der Region transparent gemacht werden. Diese Lösungen sollen für weitere Nutzergruppen möglichst schnell und einfach replizierbar sein. Durch einfachere Use Cases (Quick Wins ) soll dazu die Systemlandschaft erprobt werden. So kann die Zusammenarbeit gestärkt werden und Erkenntnisse werden generiert, die komplexere Use Cases ermöglichen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Andere
FREIRÄUME beschreibt multifunktionalen Räume in ländlichen Kommunen, die zur Belebung von Ortszentren beitragen, die frei zur unterschiedlichen Nutzung sind, sei es als digitale Touristinfo, als analogen Kulturerlebnisraum bei einer Konzertübertragung mit “Virtueller Reality”, beim Co-Working im Urlaub oder als Einheimischer, bei der barrierefreien Teilhabe an Angeboten aller Art oder beim Wiederbeleben von Kaffee- und Austauschrunden zur Iokalen Identitätsstiftung. So ein “FreiRaum” ist unser “Schweizer Taschenmesser” im Ländlichen Raum.