Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Your search returned 181 results

Regionsweite Infoportale

05/29/2024
Landkreis Schleswig-Flensburg
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Über ein regionsweites, webgestütztes Infoportal soll es den Einwohner*innen und Besucher*innen der Region ermöglicht werden, sich schnell und barrierefrei über Gebietskörperschaftsgrenzen hinweg zu informieren sowie digitale Verwaltungsleistungen in Anspruch zu nehmen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das Thema Fachkräftegewinnung und -sicherung gelegt. Über eine regionsweite, webgestützte Infoplattform sollen gebietskörperschaftsübergreifend Informationen sowie Angebote aus möglichst vielen Themenbereichen und zu allen Lebenslagen zentral und barrierefrei abgerufen werden können.

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Digitalisierung des Sportpark Ostra (Entwicklung einer „Sportpark-App“)

05/29/2024
Dresden
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Andere

Die Landeshauptstadt Dresden baut aktuell das Heinz-Steyer-Stadion im Sportpark Ostra zu einer multifunktionalen Sportanlage und will das umliegende Gebiet als digitales Quartier gestalten. Die Nutzung des Areals wird im Rahmen des Modellprojekts Smart Cities auf digitale, kooperative und bürgerfreundliche Weise gelöst.

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Open Data für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung – Entwicklung und prototypische Umsetzung von zielgruppenspezifischen Ansätzen zur Wertgenerierung für die Stadtentwicklung

05/29/2024
Dresden
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum

Weltweit versuchen Städte sich hin zu einer Smart City zu entwickeln, um Herausforderungen der Stadtentwicklung zu adressieren und mithilfe von modernen digitalen Technologien neuen Wert bzw. neue Wertpotenziale für ihre Bürger sowie die Wirtschaft und Verwaltung zu schaffen. Ein zentraler Baustein von Smart Cities ist die Bereitstellung von Open Data. Seit 2019 verfügt auch die Stadt Dresden über ein entsprechendes Portal.

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Kultur.Dreieck

05/29/2024
Hannover
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Umsetzung von Multimediastelen (Licht, Klang, digitaler Informationszugang und Kulturangebote) und anderen digital-analogen Installationen, die interaktiv auf den öffentlichen Raum und die Kultureinrichtungen im Areal Kulturdreieck konzipiert werden. Ziel ist die Umwidmung und Installation smarter "Licht-Klang-Brücken" um Straßen, Plätze und Angebote in Szene zu setzen, verbunden mit digitalen Angeboten für die Stadtgesellschaft.

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2.2.4. Kollaborations Tool Chain

05/29/2024
Lübeck
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)

Unsere stadtplanerische Beteiligungsmarke Lübeck:überMorgen (https://uebermorgen.luebeck.de/) ist ein Rahmen für zukünftige Entwicklungsziele. Neben diesem Beteiligungsformat gibt es weitere Formate aus unterschiedlichen Bereichen für „kleinere“ Themen, wie zum Beispiel einem Lärmaktionsplan oder Smart City Ideen. All diese Themen haben gemeinsam, dass sie einen partizipativen Ansatz verfolgen, der möglichst die Bedürfnisse der Stadtgesellschaft einfängt und dann umsetzen kann.

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2.2.4. Kollaborations Tool Chain

05/29/2024
Lübeck
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)

Unsere stadtplanerische Beteiligungsmarke Lübeck:überMorgen (https://uebermorgen.luebeck.de/) ist ein Rahmen für zukünftige Entwicklungsziele. Neben diesem Beteiligungsformat gibt es weitere Formate aus unterschiedlichen Bereichen für „kleinere“ Themen, wie zum Beispiel einem Lärmaktionsplan oder Smart City Ideen. All diese Themen haben gemeinsam, dass sie einen partizipativen Ansatz verfolgen, der möglichst die Bedürfnisse der Stadtgesellschaft einfängt und dann umsetzen kann.

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Intelligentes Verkehrsflussmanagement: Ergänzung der Komponente Minimierung des Parkplatzsuchverkehrs mittels dynamischer Parkplatzzuweisung und autonomen Transportservice (anstelle des Verkehrsleitrechners)

05/29/2024
Lübeck
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Auf Basis der Smart City Infrastruktur wurde ausgewertet, dass die Auslastung der öffentlichen Parkplätze zwischen 22 und 6 Uhr bei unter 40% liegen – in der Zeit, in der die meisten Fahrzeuge (120.000 angemeldete Fahrzeuge bei 220.000 Einwohner:innen) geparkt werden. Diese Informationen sollen genutzt werden, um den nächstgelegenen Parkplatz zu identifizieren und Anwohner:innen zuzuordnen (abhängig auch von Wetter und Veranstaltungen). Somit kann zum einen, eine höhere Parkplatzauslastung gewährleistet bzw. optimiert werden, zum anderen wird der Sicherheitsfaktor erhöht.

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Digitales Kulturwerk

05/29/2024
Lübeck
Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Das digitale Kulturwerk ist ein virtuell begehbarer 3D Kopie von Lübeck. Es soll das Welterbe und der Kultur Lübecks speichern und für eine nachhaltige Nutzung und Vermittlung verfügbar machen. Mit dem Digitalen Kulturwerk sollen Geschichten erzählt werden die die Geschichte und das Welterbe erlebbar machen.
Das digitale Kulturwerk besteht aus 3 Teilen:

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EIN.Energie.reich

05/29/2024
Einbeck
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Die sogenannte „große Transformation“ zu einer nachhaltigen Gesellschaft, wird nicht über Nacht eintreten. Vielmehr ist es ein steter Prozess, der eine immerwährende Beteiligung und Transparenz fordert. Die WBGU erklärt in ihrem neuen Gesellschaftsvertrag, dass es sich erstmalig in der Geschichte der Menschheit nicht um einen allmächtigen evolutionären Wandel handelt, sondern um die Gestaltung von nicht planbaren Ereignissen, in einem sehr kleinen Zeitfenster. (vgl. WBGU, 2011)

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Einbeck als Lebensraum

05/29/2024
Einbeck
Soziale Stadt Öffentlicher Raum

Ein komplexes und breites Projekt wie Smart City, bedarf Menschen, die Inhalte vermitteln, diese verständlich machen und Hemmnisse abbauen. Ein Projekt, das Inhalte greifbar machen soll, benötigt einen Ort der Beständigkeit und Sicherheit vermittelt. An dem Menschen Fragen stellen, lernen, diskutieren, ausprobieren, streiten, erfahren und lachen können. Dieser sichere Hafen, das Hauptquartier von Smart City, ist Einbecks Lebensraum (EIN.Lebens.raum).

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