Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Your search returned 177 results

Digitalisierung des Sportpark Ostra (Entwicklung einer „Sportpark-App“)

05/29/2024
Dresden
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Andere

Die Landeshauptstadt Dresden baut aktuell das Heinz-Steyer-Stadion im Sportpark Ostra zu einer multifunktionalen Sportanlage und will das umliegende Gebiet als digitales Quartier gestalten. Die Nutzung des Areals wird im Rahmen des Modellprojekts Smart Cities auf digitale, kooperative und bürgerfreundliche Weise gelöst.

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Strategisches Erhaltungsmanagement (für Straßenverkehrsanlagen mit dynamischer Systemkalibrierung)

05/29/2024
Dresden
Erneuerung von Bestandsgebieten Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Mit Hilfe eines innovativen Sensornetzwerkes, welches in der Straßeninfrastruktur eingebettet wird, soll ein Datenpool entstehen, der vielfältige Nachnutzungen im Bereich Smart City erlaubt. Prototypisch wird auf der Datenbasis aus drei Pilotstadtteilen ein dynamisches Datenmodell entwickelt, welches zur Vorhersage von Straßenzuständen geeignet ist.

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Aufbau eines multimodalen Verkehrsmanagements – Teil: Umweltsensitivität

05/29/2024
Dresden
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Die Stadt Dresden modernisiert ihr Verkehrsmanagementsystem hin zu einem multimodalen, effizienten und nachhaltigen Verkehrsmanagement. Teil davon ist die Integration umweltbezogener Daten zur Straßenverkehrssteuerung. Verkehrsströme sollen so gesteuert werden, dass sensible Umweltbereiche weniger belastet werden. Die Grundlage der umweltsensitiven Verkehrssteuerung soll gemeinsam mit dem Umweltamt erarbeitet werden. Dabei soll die Erfassung, Analyse und Bewertung der Verkehrs- und Umweltdaten durchgeführt werden.

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Open Data für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung – Entwicklung und prototypische Umsetzung von zielgruppenspezifischen Ansätzen zur Wertgenerierung für die Stadtentwicklung

05/29/2024
Dresden
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum

Weltweit versuchen Städte sich hin zu einer Smart City zu entwickeln, um Herausforderungen der Stadtentwicklung zu adressieren und mithilfe von modernen digitalen Technologien neuen Wert bzw. neue Wertpotenziale für ihre Bürger sowie die Wirtschaft und Verwaltung zu schaffen. Ein zentraler Baustein von Smart Cities ist die Bereitstellung von Open Data. Seit 2019 verfügt auch die Stadt Dresden über ein entsprechendes Portal.

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Klimaneutrale Sportstätte

05/29/2024
Pforzheim
Soziale Stadt Anpassung an den Klimawandel

Als eine von mehreren Maßnahmen soll die modulare Kombination aus Photovoltaik, Batteriespeicher, Elektrolyseur, Brennstoffzelle und Wasserstoff-Langzeitspeicher in Verbindung mit einem intelligenten Energiemanagementsystem den Energieverbrauch im Stadion möglichst klimaneutral abdecken. Das System überwacht hierfür alle Energieflüsse und steuert die effiziente Nutzung des erzeugten Stroms. Zudem wird eine nutzungsabhängige und adaptive LED-Stadionbeleuchtung zur Energiereduktion beitragen.

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Gewerbegebiet der Zukunft

05/29/2024
Pforzheim
Gewerbeentwicklung Anpassung an den Klimawandel

Im Gewerbegebiet werden verschiedene Sensoren angebracht, mittels derer sich Rückschlüsse auf Themen wie beispielsweise Verkehrsströme oder Energieeinsparpotenziale ziehen lassen.

Bedrohungen durch äußere Einflüsse, wie z. B. Starkregenereignisse, können mittels Sensorik frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

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Hitze.Wasser.Management

05/29/2024
Hannover
Erneuerung von Bestandsgebieten Stadtumbau Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Im Rahmen der Maßnahme Hitze.Wasser.Management soll ein modular aufgebautes sensorunterstütztes Managementsystem zur Klimawandelanpassung unter Einbezug innerstädtischer Umweltdaten aufgebaut werden. Die Maßnahme besteht aus mehreren Modulen (M):
M1 - Klimamessnetz: Konzipierung, Aufbau und Betrieb eines Klimamessnetzes mit rd. 30 Stationen zur Messung von Lufttemperatur, Relative Luftfeuchtigkeit, Helligkeit und Globe-Temperatur (vergleichbar mit der PET: Physiologische Äquivalente Temperatur) im Innenstadtbereich;

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2.2.3 Intelligentes Verkehrsflussmanagementsystem inklusive ganzheitlicher Baustellenkoordination (Roads)

05/29/2024
Lübeck
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Anpassung an den Klimawandel

Mobilität ist eine der wichtigsten Säulen der Digitalen Strategie der Hansestadt Lübeck und ein Bedürfnisfeld zur Steigerung der Lebensqualität. Eine der wesentlichen Herausforderungen in einer intelligent vernetzten Stadt ist es, vielfältige und innovative Mobilitätsangebote zu einem umfassenden, menschen- und umweltfreundlichen Ganzen zusammenzufügen. Wo täglich tausende Menschen von A nach B gelangen wollen (in der Hansestadt selbst, in der Smart City Region und darüber hinaus) sind integrierte, intelligente und klimafreundliche Lösungen nötig.

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Intelligentes Verkehrsflussmanagement: Ergänzung der Komponente Minimierung des Parkplatzsuchverkehrs mittels dynamischer Parkplatzzuweisung und autonomen Transportservice (anstelle des Verkehrsleitrechners)

05/29/2024
Lübeck
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Auf Basis der Smart City Infrastruktur wurde ausgewertet, dass die Auslastung der öffentlichen Parkplätze zwischen 22 und 6 Uhr bei unter 40% liegen – in der Zeit, in der die meisten Fahrzeuge (120.000 angemeldete Fahrzeuge bei 220.000 Einwohner:innen) geparkt werden. Diese Informationen sollen genutzt werden, um den nächstgelegenen Parkplatz zu identifizieren und Anwohner:innen zuzuordnen (abhängig auch von Wetter und Veranstaltungen). Somit kann zum einen, eine höhere Parkplatzauslastung gewährleistet bzw. optimiert werden, zum anderen wird der Sicherheitsfaktor erhöht.

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