Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Anpassung an den Klimawandel
Beim Regio.hub handelt es sich um ein interkommunales Projektvorhaben, in dem Partner aus der Verwaltung zusammen mit Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam an smarten Lösungen für die Zukunft arbeiten. „Hub“ steht für „Umschlagplatz" für gemeinsame Vorhaben in der Region („Regio.hub“).
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Das Gebiet rund um den Lederhof soll sicherer und attraktiver für die Stadtbevölkerung gemacht werden. Ziel: höhere Frequentierung, gesteigerte Durchmischung im Gebiet. Um innovative und passgenaue smarte Lösungen für das Projektgebiet zu entwickeln und umzusetzen und partizipative und kollaborative Elemente bei der Herstellung von Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken, wird die Maßnahme von einem Innovationswettbewerb flankiert. Stufe 1: Dreimonatige „Ideenphase“, mit einem offenen Ideenlabor.
Als Maßnahme soll ein hochinnovatives und intelligentes Chatsystem für die Smart City Jena entwickelt und implementiert werden. Es soll die Voraussetzung schaffen, dass der Datenzugang und die Informationsvermittlung für stadtentwicklungspolitische Entscheidungsfindungen erleichtert und beschleunigt werden kann. Zudem soll der international bekannte Wirtschafts- und
Wissenschaftsstandort durch den partizipativen und smarten Ansatz in seiner Attraktivität für Fachkräfte weiter gestärkt werden.
Derzeit werden im aktuellen Projekt verschiedenste proprietäre Lichtsteuerungssysteme eingesetzt die jedoch autark für die Beleuchtung und nur in Teilen für Sensoren genutzt werden können. Der große Nachteil besteht aktuell darin, dass die unterschiedlichen Sensortechnologien nicht offen miteinander kommunizieren und stattdessen in einem eigenen geschlossenen System agieren. Bei der Auswahl der Komponenten ist man daher im Wesentlichen auf die Produkte des jeweiligen Herstellers angewiesen und muss diese über die Cloud des Anbieters betreiben.
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Basierend auf der urbanen Datenplattform „WISSENsAllmende Jena“ wird die Möglichkeit geschaffen, verschiedene Use Cases (IoT, Assets, JenOnLex) umzusetzen, die innerhalb des Masterplans Smart City durch Akteure aus der Verwaltung, dem Stadtverbund Jena, der Bürgerschaft Jenas sowie Externe initiiert werden (können).
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Die „WISSENsAllmende Jena“ wird eine Urbane Datenplattform als System der Systeme. Sie stellt die technische Basis des Smart City Projektes Jena dar. Sie wird eine Vielzahl unterschiedliche Daten bereitstellen oder verlinken. Für die Bereitstellung, Auswertung und Nutzung der Daten werden alle benötigten Tools entwickelt bzw. implementiert: Auf der obersten Ebene der vorgesehenen Architektur befindet sich eine Registry (Verzeichnis aller vorhandenen Daten). Dafür soll PIVEAU vom Fraunhofer FOKUS eingesetzt werden.
Maßnahme der smarten Lichtsteuerung führt zu einer nutzungs- und witterungsabhängigen Beleuchtungsanpassung und soll so für sämtliche Mobilitätsteilnehmer:innen zu einer deutlichen Verbesserung der Sicherheit führen und dabei den Anforderungen einer nachhaltigen Kommune gerecht werden.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme Unwetterwarnsystem soll die Ergebnisse aus dem MPSC Projekt in Solingen nutzen, um die Information der Bevölkerung lokal in Solingen in Krisenlagen zu unterstützen. Fokus dieser Maßnahme ist es, eine technologische Beobachtung über den gesamten Verlauf der Starkregen-Lage zu ermöglichen und dabei entsprechende Triggerpoints zu setzen, die dann zu direkten Handlungen führen.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Open SmartCity HUB der Klingenstadt Solingen soll als die zentrale Datenplattform für alle Dienstleistung auf Datengrundlage der Kommune dienen. Die Datensilos Sensorik, Geodaten, Verwaltungsdaten und Serviceportal werden hiermit aufgebrochen und verbunden. Folgende Kanäle partizipieren schon jetzt vom HUB:
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz