Citizen Science
Durch spezielle Bildungs- und Beteiligungsprozesse soll die Bevölkerung zu aktiven Projektpartnern im Sinne eines Citizen Science Ansatzes entwickelt werden.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Durch spezielle Bildungs- und Beteiligungsprozesse soll die Bevölkerung zu aktiven Projektpartnern im Sinne eines Citizen Science Ansatzes entwickelt werden.
"DigComp" ist eine Abkürzung für "Digital Competence". Es handelt sich um einen Rahmen zur Beschreibung von digitalen Kompetenzen oder Fähigkeiten, die eine Person benötigt, um effektiv in der digitalen Gesellschaft zu arbeiten, zu lernen und zu leben. Der DigComp wurde vom Joint Research Center in Sevilla im Auftrag der Europäischen Kommission entwickelt und besteht aus 21 Kompetenzen, die in fünf Kategorien unterteilt sind: Informationssuche und –verarbeitung, Kommunikation und Zusammenarbeit, Erstellung von digitalen Inhalten,
Sicherheit und Problemlösung.
Das LibraryLab erweitert die non-formalen und informellen Bildungsmöglichkeiten der Stadtbibliothek Wolfsburg. Es ergänzt und erweitert die bereits vorhandenen digitalen Lern- und Medienangebote der Stadtbibliothek.
Als niedrigschwelliges Angebot ermöglicht LibraryLab 2.0 den Zugang zur digitalen Welt in einer praxisorientierten Lern- und Erprobungsumgebung. Zu zahlreichen Bildungs-, Lern- und Wissensbereichen wie zum Beispiel Mathe Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) werden Projekte für verschiedene Altersgruppen Angeboten.
Anwohner:innen können ihr Quartier konkret planen u. Projekte (mit)entwickeln; Partizpation wird durch digitale Elemente / Hilfsmittel aus den "SmartBoxes" unterstützt und Planungen / Vorhaben mit Hilfe von VR und/oder AR visualisiert (Akzeptanzsteigerung); flexibler Vor-Ort-Einsatz in Quartieren (aufsuchende Beteiligung); Kompetenzbildung im Umgang mit digitalen Hilfsmitteln.
Die Maßnahme „Co-Creation-Fund“ beinhaltet das Schaffen eines Projektfonds, der die Entwicklung und Umsetzung smarter Projekte mit Bürgerschaft, lokalen Akteuren und Vereinen sowie der Ober-hausener Start-Up-Szene ermöglicht. Ziel ist es hierbei den Zugang zu Digitalisierungsthemen in der breiten Öffentlichkeit zu erzeugen und Bürger:innen an der Gestaltung ihrer Stadt mitwirken zu lassen. Es werden Beteiligungsformate geschaffen, welche insb. die lokale Zivilgesellschaft und Start-up-Szene ansprechen soll.
WLAN im Innenstadtbereich auf einer freien Plattform
Geplant waren zwei Campusnetze, nach Projektplanung Veränderungen im Rahmen der Auktion der Lizenzen; nun nur noch eins möglich (das zweite wurde vom Finanzvolumen für das Unwetterwarnsystem verwendet)
- Wesentliche Fähigkeiten im Bereich 5G in der Kommune etablieren
- Frühzeitige Diskussion über neue Übertragungstechnologie
- Erprobung von Use-Cases im Zusammenhang mit 5G
Das Projekt sieht die Einrichtung des
„Anwendungszentrums Künstliche Intelligenz für
Kommunale Lösungen (KI4KL)“ als Leuchtturmprojekt
für die Entwicklung & Pilotierung kommunaler
Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz vor.
Im Mittelpunkt steht der Transfer von KI Lösungen für
Kommunen in die Anwendung. Dazu wird im
Anwendungszentrum mit Wissenschaftspartnern
anwendungsorientierte Forschung betrieben und
Formate für den Transfer in die Praxis umgesetzt.
Das Anwendungszentrum stärkt den Wissenschafts-
„GE grünt“ umfasst den Aufbau eines stadtweiten Umwelt- und Klimadaten-Sensornetzwerkes in Gelsenkirchen in Verbindung mit einem Grünen Bürgerbudget zur Unterstützung von gezielten Klimaanpassungsmaßnahmen durchgeführt von bzw. in Zusammenarbeit mit Akteuren der Stadtgesellschaft. Die bereits spürbar einsetzenden und sich in Zukunft vertiefenden Folgen des Klimawandels betreffen insbesondere städtische Räume mit ihren einzigartigen klimatischen Bedingungen.
Das Projekt zielt darauf ab, eine vielseitige Buchungsplattform für kommunale Räume zu schaffen. Der Fokus liegt auf dem Digitalzentrum, doch von Anfang an wird Wert auf Erweiterbarkeit gelegt, um auch Bürgerhäuser, Co-Working-Arbeitsplätze oder ähnliches einzubeziehen. Die Plattform ermöglicht digitale Buchungen für beispielsweise Räume, Geräte (Ressourcen) und Veranstaltungen. Administratoren können die Plattform flexibel nach Bedarf konfigurieren, wobei eine nahtlose Integration in bestehende Webseiten erfolgt.