Der Detboter (umbenannt: Letzter Kilometer in der Innenstadt)
Anmerkung: Die Maßnahme wird nicht weiter verfolgt. Dies bitte bei den folgenden Antworten berücksichtigen.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Anmerkung: Die Maßnahme wird nicht weiter verfolgt. Dies bitte bei den folgenden Antworten berücksichtigen.
Von September bis Dezember 2022 wurde die Pop-up Mitmachwerkstatt in der Adenauerstraße 4 in Detmold (ehemalige Britensiedlung) umgesetzt. Der eigentliche Schwerpunkt, Möbel für die Inneneinrichtung kleinerer Wohnungen, aber auch Möbel für draußen herzustellen, konnte nicht umgesetzt werden, weil sich der Zugang zu den notwendigen Maschinen im Fab Lab OWL in der vorhandenen Zeit nicht wie geplant realisieren ließ.
Das Servicekonto.NRW wurde erfolgreich in die Online-Beteiligungsplattform Consul eingebunden. Bürgerinnen und Bürger in NRW können sich mit ihrem Servicekonto.NRW nun auch auf der Online-Beteiligungsplattform Consul anmelden. Die Verwaltungen in NRW haben durch die neue Funktion die Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger ortsteil- und straßenzugsbezogen zu Beteiligungsverfahren einzuladen und auch formale Beteiligungsverfahren über Consul abzuwickeln. Auf Basis der Entwicklung können nun auch Servicekonten anderer Bundesländer eingebunden werden.
Dream it, make it, share it – Träumen, machen, teilen. Im Projekt Spiel.Feld.Stadt geht es darum, die Stadtgesellschaft zu befähigen, spielerisch und kreativ ihre eigene Stadt mitzugestalten. Dafür werden Experimentier-Orte geschaffen und die Kultur des Selbermachens (Do it yourself) gefördert. Im Fokus steht im ersten Schritt die ehemalige Britensiedlung als Konversionsfläche, auf der die Stadt Detmold innovative stadtentwicklungspolitische Projekte umsetzt, z. B. ein Schwammstadt-Konzept zur Speicherung und Nutzung von Niederschlagswasser.
Im Rahmen dieser Sofortmaßnahme haben die Städte Detmold und Horn-Bad Meinberg in einer gemeinsamen Kooperation QR-Code-Würfel entwickelt. Das Projekt greift gleich zwei Herausforderungen auf: Gute Ideen zu stadtentwicklungspolitischen Fragen entstehen oft vor Ort, werden dann aber nicht in Online-Beteiligungsformaten eingebracht. Noch häufiger passiert es, dass die Beteiligung für eine stadtentwicklungspolitische Frage eröffnet ist, diese Information aber nicht bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt.
Aktuell sind wir in der Überarbeitung bzw. Konkretisierung dieser Maßnahme.
Wir entwickeln vorhandene Orte der Bildung, Kultur und der Quartiersarbeit in stadtentwicklungsrelevanten Gebieten zu „Lernräumen der Zukunft“, in denen digitales Lernen und Erleben für alle möglich wird. Die Lernräume befinden sich in den Jenaer Programmgebieten „Soziale Stadt“ sowie in der Innenstadt. Diese Orte umfassen ausgewählte Stationen der gesamten Bildungsbiografie von frühkindlicher Bildung über Schule bis zu Erwachsenenlernen und sollen, modellhaft weiterentwickelt werden.
Die Volkshochschule im Bildungshaus Wolfsburg schafft eine digitale Beratungs- und Bildungsstelle, einen smarten Bildungsraum für Bürger*innen in Wolfsburg, genannt "DigBest", insbesondere für ältere Bürger*innen, um adressatengerecht dem ‚digital divide‘ entgegenzugwirken.
Aufbau und Eröffnung eines smarten Bildungsraumes als Kernausgangspunkt mit perspektivischer Verstetigung und Übertragung in andere Stadtteile. Von Anfang an wird hier ressortübergreifend entgegenzugwirken.
Die WOLFSBURGER LUPE ist eine intuitive Suchmaschine für Bildungs- Freizeit- und Beratungsangebote in Wolfsburg. Sie ermöglicht den Nutzer*innen unabhängig von Bildungshintergrund, Sprachkompetenz, Recherchekompetenz oder IT-Affinität in kurzer Zeit passende Angebote zu finden. Darüber hinaus geben eine Vielzahl von Ratgebern mit Verweisen auf themenbezogene Websites wertvolle Hilfestellung in vielen Belangen des täglichen Lebens.
Es wurden mehrere Sensoren zur Messung der Luftqualität im gesamten Gemeindegebiet installiert. Sie liefern aktuelle Daten über Luftqualität (PM, NO2, O3) in einer hohen zeitlichen und räumliche Auflösung. Zusätzlich wurde in Kooperation mit dem Startup "Treesense" verschiedene Bäume (unterschiedliche Baumarten, unterschiedliche Umgebungen etc.) mit einer neuen Art von Sensoren ausgestattet. Die Technologie stammt aus der Medizintechnik und basiert auf dem Prinzip einer Körperfettwaage.