Maßnahmendatenbank

Gern entdeckt und genießt man Kostbares aus Niedersachsen in den Ortschaften und auch in der Kernstadt. Der Marktplatz mit seiner zentralen Lage als Wochenmarkt, Veranstaltungs- und generationsübergreifender als besonderer Begegnungsort. Von hieraus sind bauliche sowie touristische Attraktivitäten, diverse gastronomische/kulturelle Einrichtungen & der lokale Einzelhandel fußläufig erreichbar. Insbesondere die Kernstadt mit seiner Mischnutzung lädt zum Stöbern, Verweilen und Leben ein.

Wie vernetzen wir bereits existierende Akteure und wie erreichen wir Menschen auch außerhalb der engagierten „Bubble“? Wie können Beteiligungsprozesse transparent gestaltet und Bürger*innen motiviert werden, sich konstruktiv und kontinuierlich einzubringen? Wie können öffentliche Verwaltungen mit händelbarem Aufwand interessante Formate entwickeln, gute Ergebnisse aus Beteiligungsprozessen ziehen und diese gewinnbringend weiterverarbeiten? Der Markt hält bereits diverse Lösungen bereit, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

Das Tiny Rathaus ist eine Testfläche für Partizipation und öffentliche Innovation: Es denkt neu, was ein Rathaus kann. Wie andere Tiny Houses, ist es ein beschauliches und mobiles Häuschen auf vier Rädern, das nicht ortsgebunden und daher flexibel einsetzbar ist. Es bietet einen Raum an, an dem man sich mit lokalen Akteur*innen vernetzen kann, an dem innovative Projekte vorgestellt und Beteiligungen durchgeführt werden können. Hier darf Arbeiten anders gedacht, neue Dinge ausprobiert und auch Fehler gemacht werden.

Die Küsten Schleswig-Holsteins sind aus lockerem Material (Sediment) aufgebaut. Sturmfluten und
andere Einflüsse bewirken ein ständiges, komplexes Umlagern der Sedimente. Lokale
Schutzmaßnahmen können negative Konsequenzen auf das Umfeld und unnötige Schäden an der
Natur zur Folge haben. Daher ist bei dessen Planung ein Verständnis lokaler Bedingungen sowie eine
interkommunale Sicht erforderlich. Kommunen brauchen zunächst Klarheit darüber, wie und wo sie
betroffen sind, um sich anschließend auf Extremwetter und klimatische Veränderungen

Die Regionale Datenplattform ermöglicht die Realisierung sowie den Betrieb verschiedenster datengetriebener, regionaler Anwendungsfälle. Diese Anwendungsfälle setzen sich mit zahlreichen Aspekten der Wirkung von Datennutzung und Digitalisierung auf städtebauliche Belange auseinander. Die Bereitstellung regionaler Daten verbessert zudem die Informations- und Wissensgrundlage für die Stadtentwicklung und unterstützt planerische Entscheidungen.

Im digitalen Zentrum werden verschiedene digitale Service-Angebote an einem physischen Ort im funktionalen Ortskern vereint. Über digitale Service und Info-Stelen an zentralen Knotenpunkten werden wichtige Grundfunktionen der Daseinsvorsorge zurück in strukturarme Ortschaften gebracht und ein Zugang zu Nachbarschaftsinformationen, Gesundheitsleistungen und Pflegeberatung geschaffen. Durch die multifunktionale Nutzung von dritten Orten wie Bibliotheken, Bürgerzentren o.ä. werden bestehende Einrichtungen wiederbelebt und es entstehen neue Begegnungsorte, die die Nachbarschaft stärken.

Die Maßnahme verfolgt das Ziel, in der KielRegion „Digitale-Treffpunkte“ zu etablieren, die kreative und interaktive Lernangebote im Bereich digitaler Kompetenzen bereitstellen. Durch innovative Lehrmethoden und den Einsatz moderner Technologien sollen Bürger:innen aller Altersgruppen die Möglichkeit erhalten, digitale Fähigkeiten spielerisch und praxisnah zu erlernen. Das Projekt besteht aus zwei Teilen der Maßnahme „Digitale-Treffpunkte“ Teil A und B. Die folgende Projektskizze bezieht sich auf den Maßnahmenteil A.

Mit der Beteiligungstoolbox werden öffentliche Verwaltungen dabei unterstützt, digital-analog kombinierte Bürger*innenbeteiligungsprozesse durchzuführen. Vier Bestandteile sind aktuell im Rahmen der Maßnahme vorgesehen, die durch Netzwerkaktivitäten ergänzt und verbunden werden und die Themen der anderen Maßnahmen aufgreifen:

Unter dem Titel Smarte KielRegion Akademie befassen wir uns mit dem Aufbau digitaler
Kompetenzen in der breite der Gesellschaft. Wir möchten sicherstellen, dass alle Menschen die
Möglichkeit haben, digital-gesellschaftlich mitzuwirken, um einer Spaltung zwischen digital affineren
und digital ferneren Gruppen entgegenzuwirken.Die Smarte KielRegion Akademie wird dabei zur Klammer für die vielfältigen Angebote in der Region,
sorgt für eine erhöhte Sichtbarkeit/Wiedererkennungswert und soll mittelfristig zu einem

Die Maßnahme verfolgt das Ziel, in der KielRegion „Digitale-Treffpunkte“ zu etablieren, die kreative und interaktive Lernangebote im Bereich digitaler Kompetenzen bereitstellen. Durch innovative Lehrmethoden und den Einsatz moderner Technologien sollen Bürger:innen aller Altersgruppen die Möglichkeit erhalten, digitale Fähigkeiten spielerisch und praxisnah zu erlernen. Das Projekt besteht aus zwei Teilen der Maßnahme „Digitale-Treffpunkte“ Teil A und B. Die folgende Projektskizze bezieht sich auf den Maßnahmenteil B.