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Mit der Beteiligungstoolbox werden öffentliche Verwaltungen dabei unterstützt, digital-analog kombinierte Bürger*innenbeteiligungsprozesse durchzuführen. Vier Bestandteile sind aktuell im Rahmen der Maßnahme vorgesehen, die durch Netzwerkaktivitäten ergänzt und verbunden werden und die Themen der anderen Maßnahmen aufgreifen:
1. Digitales Beteiligungstool: Eine Verknüpfung bereits existierender Onlinetools via Single-Sign-On, um unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten und-bedarfe möglichst barrierearm zusammenzuführen. Ergänzung um einen digitalen „Tisch“ für die Nutzung im analogen Raum.
2. Beteiligungstelefon inkl. Auswertungssoftware: innovative Telefonzelle für die Nutzung in der partizipativen Ortsentwicklung. Bürger*innen sprechen ihre Bedarfe ein und diese werden automatisch ausgewertet und den Nutzenden zur Verfügung gestellt.
3. Betrieb(skonzept) eines mobilen Beteiligungsraumes: Weiterentwicklung des Tiny Rathauses insbesondere in den Bereichen Barrierearmut und Digitalisierung sowie Übertragung und Skalierung des Konzepts.
4. Offenes WLAN im öffentlichen Raum: WLAN-Zugangspunkte an öffentlichen Plätzen als Informationsmedium für mehr Teilhabe am Ortsgeschehen, Veranstaltungen und Beteiligungsprozessen zur Quartiersentwicklung