Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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H2O Management

29.05.2024
Christian Weber, Landkreis Hof
Landkreis Hof
Anpassung an den Klimawandel Andere

Durch das Digitale H20 Management soll eine intelligente Bewirtschaftung der Wasserressourcen im Landkreis erfolgen. Gleichzeitig soll Transparenz über das Wasservorkommen, mit dem Fokus auf Löschwasser, Rückhaltebecken, Gräben, Hochwasserrisiken oder einem möglichen Wassermangel im gesamten Landkreis, geschaffen werden. Durch die Digitalisierung der Gewässer entsteht die Infrastruktur für die Gefahrenprävention auf mehreren Sektoren (Brandschutz, Feuerwehr, Wasserqualität und -vorkommen). Die Wasserstände werden in höherer Auflösung als in der Vergangenheit, z.B.

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KonstanzCard / App und smarte Dienstleistungen

29.05.2024
Stadt Konstanz, Designstudio Eminent
Konstanz
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern. Dazu gehören die Sichtbarmachung und Vereinfachung des Zugangs, um die Nutzung der städtischen Dienstleistungen für die EinwohnerInnen und BesucherInnen zu erleichtern. Die Maßnahme ermöglicht der Bürgerschaft eine einfache digitale Abwicklung und Zusammenführung städtischer Angebote und Dienstleistungen.

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meer.Beteiligung.seen.

29.05.2024
Landkreis Vorpommern-Greifswald
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Die Maßnahme meer.Beteiligung.seen besteht aus 6 Teilmaßnahmen, die alle zum Ziel haben, die Bevölkerung und Stakeholder an der Digitalisierung zu beteiligen. Die Maßnahme soll zeigen, welche digitalen Lösungen die Region bereits vorzuweisen hat und welche Innovationen durch das Projekt neu entwickelt worden. Alle Teilmaßnahmen zeichnen sich durch ihren Innovationscharakter, ihre Niedrigschwelligkeit und ihre Modellhaftigkeit aus.

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Öffentliche Sicherheit

29.05.2024
Stadt Dortmund
Dortmund
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Die öffentliche Sicherheit ist ein elementarer Bestandteil einer intelligenten und lebenswerten Stadt. Die unbeschwerte Nutzung des öffentlichen Raums, sichere Infrastrukturen, ein fundiertes Vertrauen in neue Technologien und der Umgang mit Daten sowie eine transparente, aktive Kommunikation mit den Bürger*innen stehen hier im Fokus.

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Digitale Hochwassermelder

29.05.2024
Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm
Eifelkreis Bitburg-Prüm
Anpassung an den Klimawandel

Entlang der Gewässer 2.Ordnung sowie ausgewählter Gewässer 3. Ordnung des Eifelkreises Bitburg-
Prüm werden autarke, batteriebetriebene Pegelstandsensoren (radarbasiert) an bestehenden
Brücken befestigt. Diese Sensoren erfassen lokale Pegelstände kurztaktig und geben diese über eine
Funkverbindung (LTE-M) an eine zentrale Datenplattform weiter. Über geeignete Dashboards werden
die Pegel dann öffentlich zugänglich gemacht. Die gewählten Standorte der zu installierenden

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Kooperativer.Regiohub

29.05.2024
Landeshauptstadt Potsdam
Potsdam
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Anpassung an den Klimawandel

Beim Regio.hub handelt es sich um ein interkommunales Projektvorhaben, in dem Partner aus der Verwaltung zusammen mit Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam an smarten Lösungen für die Zukunft arbeiten. „Hub“ steht für „Umschlagplatz" für gemeinsame Vorhaben in der Region („Regio.hub“).

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Sicherheit und Aufenthaltsqualität

29.05.2024
Stadt Ulm
Ulm
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

Das Gebiet rund um den Lederhof soll sicherer und attraktiver für die Stadtbevölkerung gemacht werden. Ziel: höhere Frequentierung, gesteigerte Durchmischung im Gebiet. Um innovative und passgenaue smarte Lösungen für das Projektgebiet zu entwickeln und umzusetzen und partizipative und kollaborative Elemente bei der Herstellung von Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken, wird die Maßnahme von einem Innovationswettbewerb flankiert. Stufe 1: Dreimonatige „Ideenphase“, mit einem offenen Ideenlabor.

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Multifunktionales Chatsystem

29.05.2024
Freepik
Jena
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen

Als Maßnahme soll ein hochinnovatives und intelligentes Chatsystem für die Smart City Jena entwickelt und implementiert werden. Es soll die Voraussetzung schaffen, dass der Datenzugang und die Informationsvermittlung für stadtentwicklungspolitische Entscheidungsfindungen erleichtert und beschleunigt werden kann. Zudem soll der international bekannte Wirtschafts- und
Wissenschaftsstandort durch den partizipativen und smarten Ansatz in seiner Attraktivität für Fachkräfte weiter gestärkt werden.

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Cluster Sicherheit - 1.000 Lichtpunkte

29.05.2024
Klingenstadt Solingen / Technische Betriebe Solingen
Solingen
Erneuerung von Bestandsgebieten Öffentlicher Raum

Derzeit werden im aktuellen Projekt verschiedenste proprietäre Lichtsteuerungssysteme eingesetzt die jedoch autark für die Beleuchtung und nur in Teilen für Sensoren genutzt werden können. Der große Nachteil besteht aktuell darin, dass die unterschiedlichen Sensortechnologien nicht offen miteinander kommunizieren und stattdessen in einem eigenen geschlossenen System agieren. Bei der Auswahl der Komponenten ist man daher im Wesentlichen auf die Produkte des jeweiligen Herstellers angewiesen und muss diese über die Cloud des Anbieters betreiben.

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Bereitstellung urbaner Daten

29.05.2024
Stadt Jena
Jena
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Andere

Basierend auf der urbanen Datenplattform „WISSENsAllmende Jena“ wird die Möglichkeit geschaffen, verschiedene Use Cases (IoT, Assets, JenOnLex) umzusetzen, die innerhalb des Masterplans Smart City durch Akteure aus der Verwaltung, dem Stadtverbund Jena, der Bürgerschaft Jenas sowie Externe initiiert werden (können).

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