Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Hybride Dorfzentren

29.05.2024
Hybride Dorfzentren; Ilzer Land
Ringelai
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

Die Hybriden Dorfzentren als generationsübergreifende Begegnungsstätten zur Belebung der Ortskerne stellen Treffpunkte für modernes Dorfleben in den Siedlungsschwerpunkten im Ilzer Land dar, in denen sich Menschen begegnen und vernetzen können. Ein hybrider Zugang zu Innovation(en) mit hybriden Elementen soll geschaffen werden. Die Dorfzentren verstehen sich als Visualisierungs- und Experimentierraum für, wie z.B. hybrides Kulturerbe (im Rahmen eines Erzählcafés oder auch der digitalen Aufwertung von Museen und kulturellen Einrichtungen), aber auch als Orte der Daseinsvorsorge, wie z.B.

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Zukunft gestalten

29.05.2024
Hildesheim
Erneuerung von Bestandsgebieten

Die Maßnahme „Zukunft gestalten“ ist in der Strategie im Kapitel „Unsere Zielbilder der Hi-Smart City“ zu finden. Das Zielbild bezieht sich auf das Quartier „Nordstadt”, das im Norden der Stadt Hildesheim entlang des Flusses Innerste liegt. Die Nordstadt ist jung, kreativ und engagiert, sodass sich das Zielbild dieses Quartiers darauf fokussiert, die jüngeren Bürger zu befähigen, aktiv ihr alltägliches Leben im Stadtteil mitzugestalten, indem sie sowohl digitale Kompetenzen erlangen als auch ihr vorhandenes Wissen erweitern.

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Zukunft leben

29.05.2024
Hildesheim
Soziale Stadt

Die Maßnahme ”Zukunft leben” (in der Strategie gleichzusetzen mit dem Zielbild ”Zukunft leben”) leitet sich aus dem Antrag ab (Antragstitel: ”Hi 2030: Das resiliente Hildesheim der Zukunft“. “Zukunft leben” beinhaltet das räumliche Quartier Stadtfeld/Ostend sowie Moritzberg/Bockfeld.Einzelne Bestandteile der Maßnahme werden, soweit möglich und passend, auf das jeweils andere “Quartierduo” gespiegelt. Das Zielbild “Zukunft leben” stellt die Vorzüge einer modernen und bedarfsorientierten Stadt heraus und bietet attraktive Möglichkeiten zum Leben in all ihren Facetten.

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Energiehelden: Unser Klima 2030

29.05.2024
Münster
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz

1) Klimadashboard
Als Antwort auf die fortschreitende Klimakrise möchte die Stadt Münster bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden. Jedoch kann der Weg dorthin nur gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Politik, Unternehmen, Land und Bund gegangen werden. Ein Klimadashboard soll den aktuellen Fortschritt auf dem Weg zur Klimaneutralität intuitiv & datenbasiert visualisieren und die User*innen motivieren, sich für das Klima einzusetzen. Das Klimadashboard soll mit der Teilmaßnahme „Klimahelden“ verschränkt werden.

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e.part MS-Lab

29.05.2024
Münster
Andere

Unter dem Titel „ePart MS-Lab“ verfolgt die Maßnahme die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Stadtentwicklungsprozessen, die Erforschung ihres Lebens-umfeldes im Stadtteil mit Hilfe zeitgemäßer sozialer Medien, um Stadtentwicklung anschaulich und erlebbar zu machen und die Befähigung dieser Altersklasse im Bereich der Softwareentwicklung.
Das Projekt besteht daher aus drei unterschiedlichen inhaltlichen Säulen bzw. Projektbausteinen:
- Strategisch beteiligen:

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KonstanzCard / App und smarte Dienstleistungen

29.05.2024
Stadt Konstanz, Designstudio Eminent
Konstanz
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern. Dazu gehören die Sichtbarmachung und Vereinfachung des Zugangs, um die Nutzung der städtischen Dienstleistungen für die EinwohnerInnen und BesucherInnen zu erleichtern. Die Maßnahme ermöglicht der Bürgerschaft eine einfache digitale Abwicklung und Zusammenführung städtischer Angebote und Dienstleistungen.

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Smartes Outdoor / Gesundheitserhaltungskonzept

29.05.2024
Gemeinde Eichenzell
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum Andere

Die Bürger:innen von Eichenzell können durch Bewegung „an der frischen Luft“ gesundheitsfördernde Maßnahmen an quartiersnahen Geräten durchführen. Das Smarte Outdoor-Gesundheitserhaltungskonzept ist Teil einer gemeinwohlorientieren Stadtentwicklung unter Einbeziehung der Lokalen Akteurspartnerschaften, maßgeblichen LoI Partnern z.B. wie der AOK, der Hochschule Fulda und aktueller Forschungserkenntnisse der Hochschule Gelsenkirchen/ifi/ (MPSC), MPSC Kalletal.Lemgo, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

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MeinMYK-App (Smart Village App)

29.05.2024
Landkreis Mayen-Koblenz
Landkreis Mayen-Koblenz
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Ausgehend von dem Leitprojekt „Pulse Hub“ soll bereits in der Strategiephase eine übergeordnete App für den gesamten Landkreis zur Erfüllung verschiedener Dienste bereitgestellt werden. Dazu zählt z.B. ein digitales Rathaus, Tourismusinformationen, ein Mängelmelder, Informationen rund um Ehrenamt, Vereine und Einzelhandel, ein Stellenportal oder Müllabfuhrtermine. Die App lässt sich je nach Interesse und Wohnort individuell ausgestalten. Perspektivisch sollen auch IoT-Daten über die App angezeigt werden können.

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meer.Beteiligung.seen.

29.05.2024
Landkreis Vorpommern-Greifswald
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Die Maßnahme meer.Beteiligung.seen besteht aus 6 Teilmaßnahmen, die alle zum Ziel haben, die Bevölkerung und Stakeholder an der Digitalisierung zu beteiligen. Die Maßnahme soll zeigen, welche digitalen Lösungen die Region bereits vorzuweisen hat und welche Innovationen durch das Projekt neu entwickelt worden. Alle Teilmaßnahmen zeichnen sich durch ihren Innovationscharakter, ihre Niedrigschwelligkeit und ihre Modellhaftigkeit aus.

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