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Knapp 50 europäische Städtevertreterinnen und -vertreter aus Belgien, Deutschland, Finnland, Griechenland, Island, Italien, Niederlande, Portugal, Tschechien sowie der Ukraine diskutierten vor Ort und virtuell über die Herausforderungen in ihren kommunalen Verwaltungen. Präsentationen von guten Praktiken und wertvolle Impulse zur Umsetzung von Digitalprojekten kamen aus Espoo, Leipzig und Reykjavik. Im Anschluss tauschten sich die Teilnehmenden zu internen und externen Verwaltungsprozessen und Herausforderungen im Kontext Smart-City-Governance für eine nachhaltige und integrierte Stadtentwicklung aus. Während sich eine Gruppe mit den verwaltungsinternen Herausforderungen für Stadtplanerinnen und -planer und Smart-City-Projektmanagerinnen und -manager bei der Digitalisierung in der Stadtentwicklung – beispielsweise in Bezug auf Datenplattformen, Datenerhebungen und interne Kommunikation – befasste, diskutierte eine weitere Gruppe über die verschiedenen Möglichkeiten der (digitalen) Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung.
Unter den Teilnehmenden bildeten sich im Anschluss an das Treffen weitere Allianzen, um sich über die nächsten Schritte bei der Entwicklung und Umsetzung von Digitalstrategien und -projekten auszutauschen. In Kürze wird es eine Zusammenfassung der Veranstaltung sowie Zugang zu den Präsentationen auf der Webseite der Smart City Dialogplattform geben.