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Ziel des Jahrestages ist es, den aktuellen Herausforderungen einer zunehmenden Verstädterung mit einer globalen Zusammenarbeit zu begegnen. Unter dem Leitmotiv „Bessere Stadt, besseres Leben“ soll die Beteiligung an der nachhaltigen Gestaltung von Wohn- und Lebensraum gefördert werden. Das diesjährige Motto „Act Local to Go Global“ – „Handeln Sie vor Ort, damit es global wird“ – soll verschiedene Interessengruppen zusammenbringen und lokale Kommunen zu befähigen, auf die globalen Herausforderungen zu reagieren. Mit dem Welttag der Städte endet auch der „Urban October“.
Neben den spürbaren Folgen durch den Klimawandel rücken dieses Jahr insbesondere das Thema Ressourcenknappheit und damit verbunden auch die Frage nach intelligentem Energieverbrauch ins Zentrum. Wie reagieren Städte auf gestiegene Strompreise? Wo können konventionelle Energieträger durch erneuerbare Quellen ersetzt werden? Wie lässt sich der Ressourcenverbrauch mit Hilfe digitaler Instrumente optimieren?
Die Strategien und Maßnahmen der durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten „Modellprojekte Smart Cities“ bieten hier zahlreiche Lösungsansätze.