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Das Haus des Wissens schafft mit einer verbindenden Infrastruktur für Volkshochschule und Stadtbücherei einen Ort für inklusive Bildung und Teilhabe, der alle Bochumer*innen in der von Digitalisierung geprägten Gesellschaft begleitet. Es soll dazu beitragen, die Innenstadt zu beleben, Menschen miteinander in Interaktion zu bringen sowie Orte des voneinander Lernens zu schaffen. Im ersten Moment wirkt dies wie das Gegenteil eines hochdigitalisierten Hauses – ein analoger dritter Ort. Und genau hier setzt das Konzept der Maßnahme an – digitale Möglichkeiten mit analogen Räumen zu verbinden und Menschen zu erreichen, die wir bisher nicht erreichen konnten. Durch die Nutzung digitaler Technologien kann das Haus weitaus mehr unterschiedliche Zielgruppen erreichen und Neugier wecken. Gleichzeitig helfen diese Werkzeuge ein sehr inklusives Haus zu schaffen und Wegeleit- und Informationssysteme zu verbessern. Das Thema Digitalisierung wird im HdW auf drei Ebenen umgesetzt:
• auf der ersten Ebene werden digitale Werkzeuge genutzt, um neue Bildungsformate zu entwickeln und umzusetzen.
• Auf der zweiten Ebene vermittelt das Haus des Wissens die so wichtigen Kompetenzen, wie die Medienkompetenz, die Informationskompetenz, bis hin zu Metakompetenzen.
• uf der dritten Ebene geht es um die Funktion eines Innovationsträgers. Das bedeutet, das Haus des Wissens identifiziert und analysiert digitale Technologien hinsichtlich ihrer Nutzungsmöglichkeiten für die Bereiche