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![Stadtklima-Monitoring. Anpassungsstrategien](/system/files/styles/responsive_16_9_100w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=g93by7C3 100w, /system/files/styles/responsive_16_9_200w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=tBrU1kLn 200w, /system/files/styles/responsive_16_9_300w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=j7sEg4-o 300w, /system/files/styles/responsive_16_9_400w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=G1qUE0oI 400w, /system/files/styles/responsive_16_9_500w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=M9kIH-Hf 500w, /system/files/styles/responsive_16_9_600w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=4EI3AVC_ 600w, /system/files/styles/responsive_16_9_700w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=SY8mg5ow 700w, /system/files/styles/responsive_16_9_800w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=TLwEJS7i 800w, /system/files/styles/responsive_16_9_900w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=p3KeMn7E 900w, /system/files/styles/responsive_16_9_1000w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=niHc-ZJx 1000w, /system/files/styles/responsive_16_9_1100w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=Fx1Mzrse 1100w, /system/files/styles/responsive_16_9_1200w/private/mpsc-images/2704-Bodenfeuchte%20Instrumentierung.jpg?h=b43545e6&itok=KVfxpKyM 1200w)
In der Phase B werden erste Strategien zur Klimafolgenanpassung auf der Grundlage von Stadtklimasimulationen entwickelt und erste Maßnahmen umgesetzt. Danach werden die umgesetzten Strategien mit dem Messnetz des Stadtklima-Monitorings validiert und ggfs. angepasst. Das Messnetz wird dann kontinuierlich betrieben, um Präventions-, Eindämmungs- und Anpassungsstrategien weiterzuentwickeln. Beispielsweise sollen Wetterstationen instrumentiert werden, die dem meteorologischen Standard entsprechen und kontinuierlich Daten über Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Niederschlag, Windgeschwindigkeit und -richtung, Sonneneinstrahlung und UV-Index liefern. Die Daten sollen sowohl für die interne Nutzung der SCIU als auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zudem erfolgt der weitere Ausbau der Gewässer-Sensorik wie in Phase A beschrieben. Die Bodenfeuchte-Sensoren sind verstetigt und werden in regelmäßigen Abständen versetzt, um eine weitere Verbesserung des Wasserhaushaltsmodells zu ermöglichen.