Layout
Selbstständig und sicher in den „eigenen vier Wänden” bleiben und effektiv betreut werden – Dank technischer Unterstützung. In der Smarten Grenzregion sollen Senior*innen sowie körperlich und/oder geistig eingeschränkte Menschen zukünftig besser dabei unterstützt werden, in ihrer aktuellen Wohnform zu verbleiben und dabei trotzdem zuverlässig und situationsbedingt Pflege und Hilfe bei Notfällen zu erhalten.
In Kooperation mit unterschiedlichen Trägern aus dem Bereich Eingliederungshilfe sollen in ambulant betreuten Wohneinrichtungen Systeme zur Alltagsunterstützung der Bewohner*innen und des Personals konzeptioniert werden und in unterschiedlichen Wohnformen Musterwohnungen mit Sensorik ausgestattet werden.
Ziel ist es Ressourcen im Pflegebereich zu entlasten und dadurch neue Kapazitäten zu schaffen. Dies erscheint insbesondere in den Fällen erfolgversprechend, wo aufgrund fehlenden Personals vorhandene Wohnungskapazitäten nicht ausgenutzt werden können. Hierzu wird eine Analyse die in der Region zu hebenden Potenziale ermitteln und die pilothaft umgesetzten Musterlösungen auch auf ihr Potenzial hin in diesem Kontext untersuchen.
So entsteht für die Bewohner*innen als auch für die Angehörigen ein Gefühl der Sicherheit und mehr Lebensqualität und eine Unterstützung für pflegendes Personal.