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Die Analyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung legt offen, in welchen Regionen Haushalte, Unternehmen und Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen bereits eine leistungsfähige Breitband- und Mobilfunkversorgung vorfinden und in welchen Räumen es Defizite gibt. Die Ergebnisse machen auf das ausgeprägte Gefälle städtischer und ländlicher Räume aufmerksam. In den noch unterversorgten Regionen leidet die Attraktivität der Kommunen als Wohn- und Arbeitsorte. Die Studie zeigt, dass die Standortnachteile schnell abgebaut werden müssen. Nur so lassen sich die Chancen der Digitalisierung für attraktive Lebensbedingungen in Stadt und Land gleichermaßen nutzen.