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Smart-City-Lösungen für eine inklusive Stadtplanung und soziale Teilhabe
Wie können Kommunen Digitalisierung beziehungsweise digitale Tools nutzen und einsetzen, um auf das Ziel einer sozialnachhaltigen Stadtentwicklung hinzuarbeiten? Soziale Nachhaltigkeit im Kontext der Stadtentwicklung umfasst
städtebauliche und (sozial-)planerische Ansätze, die soziale Gerechtigkeit und Lebensqualität fördern. Dies kann zum Beispiel die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, barrierefreier Infrastruktur, grünen und öffentlichen Räumen,
nachhaltiger Mobilität, inklusiven sozialen Dienstleistungen und partizipativer Planung beinhalten. Insbesondere die
Belange vulnerabler Gruppen stehen dabei im Fokus.
Zwei einleitende Impulsvorträge beleuchten des Leitthema aus verschiedenen Perspektiven. Sie vermitteln zunächst ein Grundverständnis über aktuelle Fragestellungen zur sozialen Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsansätze und Beispiele für digitale Tools und Instrumente vorgestellt, die hier einen Mehrwert schaffen können und die soziale Dimension von Smart City stärken. Im zweiten Teil der Veranstaltung wählen die Teilnehmenden eine von mehreren möglichen Arbeitsgruppen (Breakout-Sessions) zur Vertiefung des Themas aus. Hier stellen kommunale Akteure aus dem Kreis der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) ausgewählte Lösungen für sozialnachhaltige Ansätze der Stadtentwicklung vor und laden zum Austausch ein.
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Beratung, Austausch und Informationen zum Thema Smart Cities sind die zentralen Ziele von Start Smart, einem Angebot der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS). Das Format richtet sich an deutsche Städte, Kreise, Gemeinden und Regionalverbände, die nicht als Modellprojekte Smart Cities (MPSC) gefördert werden.
Hier finden Sie mehr Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Gerne sind wir auch telefonisch (+49 2641 973 560) und per E-Mail (StartSmart@iqib.de) für Sie da.