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Das Format richtet sich an deutsche Städte, Kreise, Gemeinden und Regionalverbände, die nicht als Modellprojekte Smart Cities (MPSC) gefördert werden. In den Themenwerkstätten gewinnen Sie einen Überblick über verschiedene Handlungsfelder, durch die Sie Smart City in Ihrer Kommune voranbringen können.
Smart City als Partizipation und Kommunikation
Partizipation und Kommunikation sind Grundlagen für den Erfolg einer smarten Stadt- und Regionalentwicklung: Sie ermöglichen es, (Experteninnen- und Experten-)Wissen und Ideen verschiedener Stakeholder-Gruppen zu nutzen, etwa aus der Verwaltung und Wirtschaft, sowie von Bürgerinnen und Bürgern. Gleichzeitig kann die Beteiligung an der Stadtentwicklung durch digitale Tools maßgeblich unterstützt werden. Die Pandemie hat in den Kommunen nicht zuletzt dazu beigetragen, digitale Tools in Beteiligungsverfahren der räumlichen Planung verstärkt einzubinden – auch das ist Smart City.
Vor diesem Hintergrund beleuchtete die dritte Themenwerkstatt des neuen Austausch- und Beratungsangebots Start Smart zunächst Potenziale und Grenzen von Partizipation an Smart-City-Vorhaben und diskutierte Beispiele aus aktuellen städtebaulichen und gesamtstädtischen Beteiligungsverfahren, in denen digitale Tools eine maßgebliche (aber nicht ausschließliche) Rolle spielen. In parallelen Arbeitsgruppen bestand darauf aufbauend die Möglichkeit, verschiedene digitale Beteiligungstools mit Hilfe von Fallstudien aus erster Hand näher kennenzulernen. Im zweiten Block der Veranstaltung, dem Deep Dive, wurden offene Diskussionspunkte und Fragen des Vormittags
aufgegriffen und vertieft erörtert. Dabei erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit eines intensiven Austausches.
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