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Die „Digitalen Kümmerer“ bringen, von Mensch zu Mensch, vor allem älteren Menschen die Digitalisierung näher.
Mit dem Projekt wird die systematische Weiterbildung von Bürgerinnen und Bürgern im Umgang mit digitalen Technologien erreicht, Nutzungsbarrieren werden abgebaut. Ältere Menschen werden an das heutige Alltagsleben angebunden, ihnen wird die digitale Teilhabe ermöglicht: digitale Kommunikation mit Angehörigen, Nutzung von digitalen Verwaltungsleistungen und Bankdienstleistungen, Kennenlernen von digitalen Angeboten von Ärzten, Apotheken, usw.
Als Pilotprojekt zum Start des Modellprojekts Smart-Cities wurde bereits 2020 eine Kooperation mit dem Amt für Soziales gestartet und in diesem Zusammenhang eine Koordinierungsstelle eingerichtet, u.a. für die Digitalen Kümmerer.
Mit folgenden Aufgaben:
Betreuung der ehrenamtlichen Digitalen Kümmerer und Gewinnung weiterer und die Etablierung der offeneren Sprechstunden im gesamten Landkreis, in Zusammenarbeit mit den (Verbands)gemeinden
• Organisation von Schulungen und Infoveranstaltung, insbesondere für ältere Bürgerinnen und Bürger mit Beteiligung der Digitalen Kümmerer (Internet- und Smartphone-Schulungen, u.a.) in Kooperation mit diversen Netzwerkpartnern
• Netzwerkpflege und -ausbau
• Koordination und Organisation von Weiterbildungsangeboten für die „Digitalen Kümmerer"