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Auf Basis der Smart City Infrastruktur wurde ausgewertet, dass die Auslastung der öffentlichen Parkplätze zwischen 22 und 6 Uhr bei unter 40% liegen – in der Zeit, in der die meisten Fahrzeuge (120.000 angemeldete Fahrzeuge bei 220.000 Einwohner:innen) geparkt werden. Diese Informationen sollen genutzt werden, um den nächstgelegenen Parkplatz zu identifizieren und Anwohner:innen zuzuordnen (abhängig auch von Wetter und Veranstaltungen). Somit kann zum einen, eine höhere Parkplatzauslastung gewährleistet bzw. optimiert werden, zum anderen wird der Sicherheitsfaktor erhöht. Die historische Altstadtinsel verfügt nämlich über enge Straßen, die durch das Abstellen der Fahrzeuge noch enger und so zum Sicherheitsrisiko (vgl. Projekt Kreuzung frei) werden können.
Der Weg zwischen dem zugeordneten Parkplatz (öffentliche Parkhäuser) und dem Zielort wird dann durch den autonomen Transport zurückgelegt. Mit diesem sollen verschiedene Zielorte von entsprechenden Ausgangspunkten erreicht werden. Demnach wird das private Beförderungsmittel (Auto, E-Bike, Lastenrad, etc.) an einem Parkplatz abgestellt und die Person hat die Möglichkeit, den jeweiligen Zielort mit dem autonomen Transportfahrzeug zu erreichen, sofern keine (kostenfreien) Parkmöglichkeiten in entsprechender Nähe verfügbar sind.
Zunächst soll dieses Projekt auf dem Gelände des UKSH ausgetestet werden. Durch die Erprobung auf dem Privatgelände des UKSH werden daher auch mögliche Staus oder Unannehmlichkeiten im öffentlichen Str