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![Lautrer Stadtdialog](/system/files/styles/responsive_16_9_100w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=UQC6QzAR 100w, /system/files/styles/responsive_16_9_200w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=bGNYeg7H 200w, /system/files/styles/responsive_16_9_300w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=UX4zDw6k 300w, /system/files/styles/responsive_16_9_400w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=sIvfWPYX 400w, /system/files/styles/responsive_16_9_500w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=-SbneF2j 500w, /system/files/styles/responsive_16_9_600w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=46V8OjmB 600w, /system/files/styles/responsive_16_9_700w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=mmGmZ3lr 700w, /system/files/styles/responsive_16_9_800w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=xTwsPTb_ 800w, /system/files/styles/responsive_16_9_900w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=qwAdahKs 900w, /system/files/styles/responsive_16_9_1000w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=riyrFzls 1000w, /system/files/styles/responsive_16_9_1100w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=4aqdl6sI 1100w, /system/files/styles/responsive_16_9_1200w/private/mpsc-images/2234-Motiv4_DialogZivilgesellschaft.png?h=be67b5bb&itok=yCGpETH- 1200w)
Immer mehr Menschen ist es wichtig, ihre Stadt gemeinsam zu gestalten und bei Entscheidungsfindungen mitzuwirken, die sie unmittelbar betreffen. Wer kennt die Stadt besser als die Menschen, die in ihr leben? Bürger:innen wollen mehr und mehr am Stadtgeschehen teilhaben und sich und ihre Ideen und Wünsche einbringen. Diesen Grundgedanken verfolgt Maßnahme Lautrer Stadtdialog. Mithilfe der Beteiligungsplattform KLMitWirkung werden insbesondere digitale Beteiligungsformate ausgetestet. Das Projekt soll auch in die Stadtverwaltung hineinwirken: Erfahrungen und Ergebnisse werden verfügbar gemacht und Mitarbeitende der Stadt sollen auf Grundlage der Erfahrungen befähigt werden, eigene Formate umzusetzen. Ein Fokus, neben der analogen Beteiligung, liegt auf den Möglichkeiten der digitalen und der hybriden Bürgerbeteiligung. Darüber hinaus werden am Beispiel von Smart-City-Projekten gemeinsam mit Verantwortlichen aus der Stadtverwaltung und dem Stadtrat übergreifende Leitlinien für Bürger:innenbeteiligung in Kaiserslautern erstellt, die auch die besonderen Anforderungen von Smart-City-Projekten an Beteiligung berücksichtigen.