Layout
Ziel der Maßnahme ist die Sammlung, Veredelung und Bereitstellung sowohl von Sensor-, als auch von statischen Daten. Darüber hinaus steht die zielgruppenspezifische Visualisierung dieser Daten in Form eines Dashboards im Fokus.
Die erste Ausbaustufe beinhaltet die ansprechende Visualisierung von Daten für die Bürger*innen der Stadt Wuppertal, wie z. B. Points of Interest in der Stadt, Echtzeitdaten in den Bereichen Parken, Besucherzahlen des grünen Zoos oder der Schwimmbäder in der Stadt. Im Bereich Kunst und Kultur werden statische Daten in Form einer Liste mit rund 160 interessanten Orten in der Stadt zur Verfügung gestellt, die nach Bereichen gefiltert werden kann. Die entsprechenden Orte sind mit Bildern angereichert zur Visualisierung.
Die zweite Ausbaustufe umfasst die urbane Datenplattform als technische Grundlage für den Ausbau der ersten Iterationsstufe (sh. oben). Grundlage dafür sind die Dashboards von anderen Kommunen, die wir weiterentwickelt haben um ein Rollen- und Rechtekonzept und einen damit verbundenen Log-In. Beispielhaft hierfür wäre ein Dashboard für den Krisenstab der Stadt mit bspw. Daten zu den Bereichen der Hochwasserlage, Corona-Daten, Krankenhausdaten etc.
Die urbane Datenplattform sammelt die Daten für den Digitalen Zwilling, z. B. via LoRaWan, baut die Daten von Externen mit ein (Austausch mit der Bergischen Universität im Rahmen des Projektes "Datenmarktplatz/City Dataspace von Bergisch.Smart_Mobility).