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Die Plattform Architektur ermöglicht einen universellen und einheitlichen Zugang zu qualifizierten Daten der Stadtverwaltung. Sie beinhaltet deren Metadaten- und Zugriffsmodelle. Damit dient sie einerseits als Datahub zur Erfassung und Nutzung verteilter Datenquellen und Anwendungen (z.B. Geodatenportal, DUVA, Open Data Portal). Andererseits kann sie auch die Datenhaltung selbst übernehmen, wenn Datenquellen nicht vorhanden bzw. nicht nutzbar sind (Anforderungen werden in der Initiative Data Governance erarbeitet). Im Fokus steht die Ermöglichung der Smart City 2020 (SC20) Anwendungsfälle. Eine übergreifende Nutzung und Wiederverwendbarkeit für neue Anwendungsfälle muss gewährleistet sein. Die Architektur nutzt die Vorarbeiten der EU Initiative EIP SCC und implementiert im Sinne der DIN SPEC 91357 (Open Urban Plattform) und im Austausch mit der Transferstelle des BMI (KTS), soweit nutzbar. Mögliche Betriebskonzepte werden evaluiert und bewertet, Erkentnisse der Prototypenphase sollen genutzt werden. Konkret wurden in der Daten:Raum:Freiburg Systemlandschaft folgende neue Komponenten aufgebaut: Datenintegrationsmodul, übergreifender Datenkatalog, IDM (Identitäts- und Zugriffsmanagement), IOT-Plattform, BI und Reporting Komponente (Analyse, Datenvisualisierung/Dashboards und Berichtswesen), KI Komponente (Protottyp):
