Smart Logistik
Handlungsfeld: Lebensmittel
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Handlungsfeld: Lebensmittel
Handlungsfeld: Gesundheit
Aufbauend auf eine Kooperation mit der Stadt Aarhus in Dänemark in der Strategiephase, wird ein Telefon – ähnlich einer Telefonzelle - auf Basis eines bereits vorhandenen Prototyps weiterentwickelt. Das "Beteiligungstelefon" bietet ein Ohr für Bürger*innen direkt dort, wo sie sich aufhalten. Es kann an öffentlichen Orten aufgestellt werden z.B. auf Marktplätzen, in Einkaufsstraßen oder Dorfzentren. Das Telefon enthält sowohl Hörer als auch Bildschirm. Wird der Hörer abgenommen, erklärt ein Video, worum es in der Beteiligungsmaßnahme geht und stellt eine Frage z.B.
Das Innovationszentrum setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Einerseits soll das Innovationszentrum mit Hilfe eines MakerSpaces einen Ort schaffen, an dem etablierte Unternehmen, Gründer und Erfinder, Schüler und Studierende im Fichtelgebirge zusammenkommen. Insbesondere Gründer und andere Innovatoren sollen durch gezielte Unterstützung ihr Vorhaben verwirklichen. Das Innovationszentrum fördert das unternehmerische Denken und Handeln, stärkt Digitalisierungskompetenzen und stellt den Ort und die technische Grundausrüstung für die Realisierung erster Prototypen zur Verfügung.
Stand: 12.10.2023. Kollaborative Erarbeitung eines Zukunftsbild für die Konstanzer Innenstadt, begleitet durch ein Büro für Raumplanung und -strategien & Kommunikation. Aufgreifen der bisherigen Planungen und Studien, Anreichern mit dem Wissen von ExpertInnen, InnenstadtakteurInnen und BürgerInnenwissen durch engmaschige, kurzweilige Beteiligungsformate (Akteursgruppenwerkstatt, Perspektivenwerkstatt, Innenstadtexpeditionen, Zukunftsstationen im Stadtraum, Interviews), zusätzlich kritischer raumplanerischer Blick durch das begleitende Büro.
15.04.2024
Das Regiebuch für die Innenstadt von morgen entwickelt die Ergebnisse des vorangegangenen Storyboardprozesses (Analyse und Grundlagenermittlung) weiter zu umsetzungsfähigen Projekten, die die Zukunftsräume stärken und im Sinne der Zukunftsfähigkeit transformieren sollen. Gemeinschaftliche Kooperationsformen zwischen Stadtverwaltung, HändlerInnen, Kulturbetrieben, Zivilgesellschaft, Hochschullandschaft usw. werden hierbei erprobt.
15.04.2024
Ziel der Maßnahme ist es, das Prinzip der aktiven Mobilität und des qualitätsvollen Aufenthalts, insbesondere in den linksrheinischen, öffentlichen Räumen, stärker zu prägen. Hierfür werden über diese Maßnahme kleinere Stellschrauben an der Mobilitätsinfrastruktur vorgenommen, die sowohl Binnen- als auch Quell- und Zielverkehre in die Altstadt oder das Paradies noch stärker auf das Rad, die eigenen Beine oder den Rollstuhl/die Gehhilfe verlagern.
Mit der Maßnahme Innenstadt-Pilot konnte in der Innenstadt/Fußgängerzone ein Begegnungsraumes für Smart Green City eingerichtet werden. Es wurde ein Raum geschaffen, in dem sich auch BürgerInnen über Smart Green City informieren können, die nicht so digital integriert sind. Durch den Innenstadt-Pilot konnte der Informationszugang verbessert werden.
Hier (Hussenstraße 13, Konstanz) bieten wir eine reale Plattform als Schaufenster für städtische Zukunftsthemen und Anwendungen.
Das Stadtwandelmodell schafft ein digitales Abbild der Stadt und enthält detaillierte Informationen über Systeme der Stadt mit dem Fokus auf Energiesysteme. Grundlage bildet die Urbane Klimadaten Plattform, die als Datenhaltungs- und Datenbereitstellungssystem für das Stadtwandelmodell dient. Mit der Schaffung des Stadtwandelmodells werden modellbasierte Planungen, Simulationen und das Sichtbarmachen von städtischen Vorhaben ermöglicht. Konkrete Bausteine der Maßnahme sind:
Die urbane KLIMADATEN Plattform bildet das zukünftige Rückgrat der Smart Green City Konstanz. Die Plattform zielt darauf ab, vorhandene Daten im Stadtgebiet zu sammeln, zu strukturieren, zu aggregieren und bearbeitbar zur Verfügung zu stellen. Sie wird genutzt, um Wissen in Form von Analysen oder Anwendungen für die Verwaltung und die BürgerInnen zu visualisieren. Als erstes werden Sensorik Daten zu Wetter, Umwelt und Feinstaub zur Datensammlung und Messung auf der urbanen KLIMADATEN Plattform bereitgestellt.