Woran denken Sie, wenn Sie an die Länder Südosteuropas denken? Wissen Sie, wie viele Donauländer es gibt oder wie man bei unseren Nachbarn entlang der Donau z.B. Weihnachten feiert? Wäre es nicht toll, einfach jemanden dort direkt zu fragen?
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend. Im Stadtgebiet von Solingen wurden deshalb digitale Stelen aufgestellt, die die Stadtgesellschaft sowie Tourist:innen mit aktuellen Informationen versorgen. Diese Daten können in Echtzeit auf das persönliche Endgerät der Nutzer:innen übertragen werden – die Smart City Solingen ist vernetzt.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden. Die App wurde im Rahmen des Projektes als Mensch Solingen App entwickelt und wird nun nach erfolgter Modularisierung, als Open Source Lösung zunächst der Entwicklungspartnerschaft zur Verfügung gestellt. Alle Kommunen der Entwicklungspartnerschaft arbeiten auf einem gemeinsamen Git-Lab Server und können so dort Ihre Ergebnisse austauschen. So kann jede Kommune ganz individuell die Funktionen Ihrer Stadt-App bestimmen und gestalten.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Andere
FREIRÄUME beschreibt multifunktionalen Räume in ländlichen Kommunen, die zur Belebung von Ortszentren beitragen, die frei zur unterschiedlichen Nutzung sind, sei es als digitale Touristinfo, als analogen Kulturerlebnisraum bei einer Konzertübertragung mit “Virtueller Reality”, beim Co-Working im Urlaub oder als Einheimischer, bei der barrierefreien Teilhabe an Angeboten aller Art oder beim Wiederbeleben von Kaffee- und Austauschrunden zur Iokalen Identitätsstiftung. So ein “FreiRaum” ist unser “Schweizer Taschenmesser” im Ländlichen Raum.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Aufbauend auf eine Kooperation mit der Stadt Aarhus in Dänemark in der Strategiephase, wird ein Telefon – ähnlich einer Telefonzelle - auf Basis eines bereits vorhandenen Prototyps weiterentwickelt. Das "Beteiligungstelefon" bietet ein Ohr für Bürger*innen direkt dort, wo sie sich aufhalten. Es kann an öffentlichen Orten aufgestellt werden z.B. auf Marktplätzen, in Einkaufsstraßen oder Dorfzentren. Das Telefon enthält sowohl Hörer als auch Bildschirm. Wird der Hörer abgenommen, erklärt ein Video, worum es in der Beteiligungsmaßnahme geht und stellt eine Frage z.B.
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Andere
Das Innovationszentrum setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Einerseits soll das Innovationszentrum mit Hilfe eines MakerSpaces einen Ort schaffen, an dem etablierte Unternehmen, Gründer und Erfinder, Schüler und Studierende im Fichtelgebirge zusammenkommen. Insbesondere Gründer und andere Innovatoren sollen durch gezielte Unterstützung ihr Vorhaben verwirklichen. Das Innovationszentrum fördert das unternehmerische Denken und Handeln, stärkt Digitalisierungskompetenzen und stellt den Ort und die technische Grundausrüstung für die Realisierung erster Prototypen zur Verfügung.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden. Diese Maßnahme wird mit dem Innenstadt-Labor in der Umsetzungsphase weiterentwickelt und verstetigt.
Ziel ist es, die Vision der Smart Green City zu vermitteln. Wir wollen "Digitalisierung erlebbar machen". Dafür schaffen wir einen Ausprobierraum, der mit anderen Fachabteilungen und externen PartnerInnen in in Ko-Produktion bespielt werden soll.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Besonders in Krisenzeiten haben Menschen das Bedürfnis nach Zuspruch und Fürsorge. Glücklicherweise bietet die Region Würzburg hierfür viele Unterstützungsangebote. Allerdings ist ein aktueller und einheitlicher Überblick der regionalen psychosozialen Angebotslandschaft nicht vorhanden. Daran anknüpfend stellt Wie geht’s einen intelligenten Wegweiser zum passenden Unterstützungsangebot für Menschen in einer mentalen Belastungssituation dar. Die Maßnahme soll folgende Teilprojekte enthalten: 1.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können. Dies sind entscheidende Bausteine, um die Region lebenswerter und widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen. In fünf Gemeinden bzw. Stadtbezirken werden wir uns an der Umgestaltung eines zentralen Platzes beteiligen. Zwei Plätze werden sich in der Stadt (Dürrbachtal und evtl. Hubland befinden und zwei Plätze im Landkreis (Ochsenfurt, Leinach, Waldbrunn).
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Ehrenamtliches Engagement ist maßgeblich, eine Gemeinschaft durch eine Krise zu tragen. Im Strategieprozess haben die Anspruchsgruppen und Bürger:innen sich drei Dinge gewünscht: - Das Ehrenamt soll von Bürokratie entlastet werden. - Ehrenamtliches Engagement soll sichtbarer werden. - Vereine und Initiativen sollen dabei unterstützt werden, sich stärker zu vernetzen. Die Maßnahme Heldenhelfer soll das organisatorische Ehrenamt unterstützen und aus vier Teilprojekten bestehen: 1. Verwaltungsplattform zur Mitgliederverwaltung, Kommunikationsmöglichkeit (z. B.