Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Your search returned 177 results

KonstanzCard / App und smarte Dienstleistungen

05/29/2024
Stadt Konstanz, Designstudio Eminent
Konstanz
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern. Dazu gehören die Sichtbarmachung und Vereinfachung des Zugangs, um die Nutzung der städtischen Dienstleistungen für die EinwohnerInnen und BesucherInnen zu erleichtern. Die Maßnahme ermöglicht der Bürgerschaft eine einfache digitale Abwicklung und Zusammenführung städtischer Angebote und Dienstleistungen.

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Sharing Angebote an Mobilitätsstationen / Interaktionsräumen

05/29/2024
Gemeinde Eichenzell
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Andere

Umweltfreundliche Sharingangebote an Mobilitätsstationen bieten einen nahtlosen Übergang zu verschiedenen Verkehrsmitteln. Digital- bzw. Smartphone-basierte Informations- und Mobilitätsangebote bieten einen wesentlich einfacheren Zugang zu den Verkehrsmitteln und zur Verkehrswende/dem Klimaschutz. Die Sharingangebote variieren nach Standort. Die Sharingangebote in den Quartieren sind aktive Stadtentwicklungspolitik. So entstehen Interaktionsräume, die zum Gespräch und Verweilen einladen. Damit werden innerhalb der Quartiere Treffpunkte für Bürger:innen geschaffen.

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Smartes Outdoor / Gesundheitserhaltungskonzept

05/29/2024
Gemeinde Eichenzell
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum Andere

Die Bürger:innen von Eichenzell können durch Bewegung „an der frischen Luft“ gesundheitsfördernde Maßnahmen an quartiersnahen Geräten durchführen. Das Smarte Outdoor-Gesundheitserhaltungskonzept ist Teil einer gemeinwohlorientieren Stadtentwicklung unter Einbeziehung der Lokalen Akteurspartnerschaften, maßgeblichen LoI Partnern z.B. wie der AOK, der Hochschule Fulda und aktueller Forschungserkenntnisse der Hochschule Gelsenkirchen/ifi/ (MPSC), MPSC Kalletal.Lemgo, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

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Data und Smart City Governance am Beispiel Luftqualität

05/29/2024
Berlin
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Andere

Kern des Vorhabens ist die Schaffung übertragbarer Data Governance-Modelle in der gemeinwohlorientierten Daseinsvorsorge. Das Projekt entwickelt die Data Governance-Konzepte über zwei grundsätzliche Ansätze: Zum einen werden induktiv (bottom up) Data Governance Konzepte zunächst am Anwendungsfall einer datengetriebenen Luftqualitätsmanagement-Lösung entwickelt. Im Fokus steht die Kooperation zwischen der Verwaltung und einem Großunternehmen im Bereich der gemeinwohlorientierten Data Governance.

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Datensouveränität - Grundlagen schaffen

05/29/2024
Oberhausen
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen

Aufbauend auf der Studie "Die Stadt der Zukunft mit Daten gestalten"
(Deutscher Städtetag) werden Grundlagen für einen souveränen Umgang
mit Daten der Smart City Oberhausen geschaffen. Die Stadt Oberhausen hat zunächst ein Selbstverständnis als "datensouveräne Stadt Oberhausen" im Rahmen der Strategie formuliert und wird nun die Ausgestaltung der technischen , organisatorischen und prozessualen Strukturen weiter vorantreiben. Der Aufbau einer Datenplattform spielt dabei eine zentrale Rolle.

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Buchungsplattform für kommunale Räume

05/29/2024
Süderbrarup
Öffentlicher Raum

Das Projekt zielt darauf ab, eine vielseitige Buchungsplattform für kommunale Räume zu schaffen. Der Fokus liegt auf dem Digitalzentrum, doch von Anfang an wird Wert auf Erweiterbarkeit gelegt, um auch Bürgerhäuser, Co-Working-Arbeitsplätze oder ähnliches einzubeziehen. Die Plattform ermöglicht digitale Buchungen für beispielsweise Räume, Geräte (Ressourcen) und Veranstaltungen. Administratoren können die Plattform flexibel nach Bedarf konfigurieren, wobei eine nahtlose Integration in bestehende Webseiten erfolgt.

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Quick Win-Projekte (Handlungsfeldübergreifend, insg. 14 Projekte)

05/29/2024
https://www.kalletal.de/Tourismus/Weserfaehre-Varenholz-Veltheim.htm?
Lemgo
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Handlungsfeld 1: Gesundheit
- Digitalpfad.Bewegter Wall
- wo-ist-testrenztrum.de (wurde deaktiviert)

Handlungsfeld 2: Daten - Infrastruktur - Innovation
- Interimsplattform (wird im Rahmen der Maßnahme Dateninfrastruktur weitergeführt)
- LoraWan-Ausbau (wird im Rahmen der Maßnahme Dateninfrastruktur weitergeführt)

Handlungsfeld 3: Lebensmittel
- Digitale Streuobstwiese

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M3: Neu denken - Beteiligung der Stadtgesellschaft

05/29/2024
Hamburg
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Baukulturelles/städtebauliches Erbe Andere

Die Maßnahme 3 gliedert sich in vier Arbeitspakete: 3.1. Digitale Beteiligung, 3.2. DIPAS, 3.3. Kompetenzaufbau und 3.4. Co-Kreation. In den einzelnen Arbeitspaketen wurden Teilarbeitspakete mit Unterzielsetzungen identifiziert, die durch ausgewählte Maßnahmenmitarbeiter:innen bearbeitet werden und jeweils auf die Zielsetzung des Arbeitspakets sowie der Gesamtmaßnahme einzahlen. Ferner s. Tabelle Arbeitspakete

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M04 Stadtportale

05/29/2024
Olpe
Öffentlicher Raum

Die Stadtportale denken Menschen & Verwaltungen in Südwestfalen digital zusammen. Sie fungieren als Informations-, Kommunikations- & Servicekanäle, mit denen sich Erledigungen vornehmen lassen, die offen für unterschiedliche Stakeholder:innen sind & die Angebote, Daten und Akteur:innengruppen vernetzen. Sie setzten auf ein innovatives Softwaredesign, das Inklusion & Klimafreundlichkeit priorisiert. Die dezentral entwickelten Bausteine bestehen aus digitalen Tools (z.B. Apps) & aus physischer Infrastruktur (z.B. Self-Serviceterminals).

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Plattformarchitektur

05/29/2024
Freiburg i. Breisgau
Andere

Die Plattform Architektur ermöglicht einen universellen und einheitlichen Zugang zu qualifizierten Daten der Stadtverwaltung. Sie beinhaltet deren Metadaten- und Zugriffsmodelle. Damit dient sie einerseits als Datahub zur Erfassung und Nutzung verteilter Datenquellen und Anwendungen (z.B. Geodatenportal, DUVA, Open Data Portal). Andererseits kann sie auch die Datenhaltung selbst übernehmen, wenn Datenquellen nicht vorhanden bzw. nicht nutzbar sind (Anforderungen werden in der Initiative Data Governance erarbeitet). Im Fokus steht die Ermöglichung der Smart City 2020 (SC20) Anwendungsfälle.

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