Smarte Infrastruktur
Die übergreifende Maßnahme „Smarte Infrastruktur“ dient dem Aufbau einer zukunftsfähigen, zuverlässigen und sicheren Infrastruktur als grundlegendes digitales Fundament für alle Maßnahmen/Handlungsfelder des Modellprojekts.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Die übergreifende Maßnahme „Smarte Infrastruktur“ dient dem Aufbau einer zukunftsfähigen, zuverlässigen und sicheren Infrastruktur als grundlegendes digitales Fundament für alle Maßnahmen/Handlungsfelder des Modellprojekts.
In Jugendzentren werden pilotmäßig digitale Werkstätten installiert
und mit Technik ausgestattet, in denen Kinder und Jugendliche
langfristige Möglichkeiten der Nutzung digitaler Medien erarbeiten
können, z.B. durch Hackathons. Es werden digitale Lösungen mit und für
Jugendliche entwickelt, z.b. Apps . Die Jugendlichen werden proaktiv am
Gesamtprozess der Smart City-Strategie beteiligt.
Aktuell gibt es noch keine integrierte Applikation für Geestland, die verschiedene Bedarfe bündelt. Die Geestland-App soll echte Mehrwerte für unsere Bürgerinnen und Bürger generieren. Mithilfe der App sollen die Nutzerinnen und Nutzer ortschaftsspezifische Informationen erhalten und die Möglichkeit zur Nutzung eines digitalen Marktplatzes.
Die zeit:maschine vereint unterschiedliche Konzepte in einem „Multifunktionsraum”. Er dient der Information der Bürger*innen der Stadt Geestland. Sie sollen im Labor neue digitale Lösungen prototypenhaft erleben. Themenwände sollen dazu dienen, vor allem integrierte Lösungen verständlich zu machen. Insgesamt dient die zeit:maschine aber auch als Basis für Veranstaltungen.
Mithilfe einer mobilen Variante (elektrischer Bus) tragen wir die Inhalte in die Fläche.
Die zeit:maschine …
... erzeugt Betroffenheit und schafft einen echten Mehrwert
Während der Corona-Pandemie haben das Vereinswesen und viele Ehrenamtsstrukturen stark gelitten. Als Ziel einer smarten Region müssen diese bestehenden Strukturen und das etablierte „Ökosystem“ wieder angereichert und unterstützt werden, sodass diese noch mehr Wirkung entfalten können. Die Unterstützung der städtischen Gemeinschaft mittels Ehrenamt hat gerade in ländlichen Regionen eine große Bedeutung und lange
Tradition. Bei all diesen Transformationen/Zukunftsthemen braucht es die Menschen vor Ort, die mitanpacken und ihre Kompetenzen einbringen.
Maßnahme wurde geprüft und als nicht förderfähig eingestuft. Deshalb wird die Maßnahme nicht weiterverfolgt.
Partizipation und Transparenz stehen im Fokus einer smarten und integrativen Stadtentwicklung und - planung. Dafür müssen neue Wege und digitale Formate für Bürger:innenbeteiligungen geschaffen und parallel zu den existierenden analogen Formaten eingesetzt und erprobt werden. Mit der Maßnahme wird der transparente Austausch zwischen Verwaltung, Bürger:innen und Politik verbessert.
Die Smart Cities in Südwestfalen richten sich nachhaltig aus. Dazu gehören selbstverständlich auch Umweltbildungsorte und -angebote, die dazu dienen, die Wahrung der natürlichen Ressourcen zu vermitteln. Auch die nötige Stadtentwicklung profitiert durch Angebote um Klimaresilienter zu werden. Hier eignen sich zunehmend auch digitale Angebote und Formate, die außerschulische Lernorte oder Naturschutzzentren ergänzen und bereichern. Die Stadtlabore dienen als Veranstaltungsorte. Es können zum Beispiel Augmented-Reality-Inhalte in die Natur projiziert werden.
Um die smarte Stadt der Zukunft zu entwickeln, müssen Städte in Südwestfalen umfassende Transformationsprozesse einleiten. Bei den wichtigen Zukunftsthemen braucht es die Menschen vor Ort, die mitanpacken und ihre Kompetenzen einbringen. Die Stadtlabore schaffen offene Lern- und Begegnungsorte, in denen alle Akteur:innen, die am Wandel mitwirken wollen (Bürger:innen, Unternehmen, Vereine, Verwaltung), auf Augenhöhe zusammenkommen können. Die Stadtlabore können dabei fest, physische Orte in der Stadt sein, aber auch in bestehenden Räumlichkeiten (z.B.
Um die smarte Stadt der Zukunft zu entwickeln, müssen Städte in Südwestfalen umfassende
Transformationsprozesse einleiten sowie Digitalisierung & Technologie als Werkzeug nutzen.