Digitallotsen
Nach dem Vorbild der Digitalpaten vom Amt Mallis werden Bürger, Trainer*innen aus Vereinen, Lehrer*innen, Erzieher*innen
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Nach dem Vorbild der Digitalpaten vom Amt Mallis werden Bürger, Trainer*innen aus Vereinen, Lehrer*innen, Erzieher*innen
Informationen und (digitale) Angebote/Leistungen, die gemäß der Digitalen Agenda
Hagenow entwickelt wurden, werden in der App gebündelt. Unter dem Slogan " Hagenow für die Hosentasche" erhält der Bürger das Dienstleistungsangebot am Standort aus einer "Hand". Aktuell enthält die App 24 Serviceangebote. Weitere sind in der Planung.
Eine möglichst intuitive, einfach gestaltete Oberfläche fördert die Akzeptanz und Nutzung
der App über alle Bevölkerungsgruppen hinweg. Nutzer können über „persönliche
Auf der Internetseite der Stadt Hagenow (www.hagenow.de) sowie der HageNOW!-App werden kommunalen Verwaltungsleistungen aufgeführt und detailliert beschrieben werden (z. B. hinsichtlich Ansprechpartner, möglicher Kosten, Fristen, erforderlicher Unterlagen, Rechtsquellen, benötigte Dokumente uvm.). Neben der einfachen, intuitiven Darstellung soll eine direkte Abwicklung möglichst vieler Verwaltungsleistungen via Online-Formulare möglich werden.
Arbeitspakete:
detaillierte Listung der kommunalen Aufgaben
Nach dem Vorbild eines Modellprojektes aus Schleswig-Holstein wurde die örtliche Bibliothek weiterentwickelt und erhielt den Charakter eines digitalen Experimentierraums (Digitaler Knotenpunkt). Getreu dem Motto „Dialog trifft Analog“ erhalten Bürger niederschwellige Möglichkeiten sich praktisch mit der Digitalisierung zu beschäftigen. Neben der Weiterentwicklung des bestehenden Kursangebots zu Digitalisierungsthemen, wurde die Bibliothek mit neuer digitaler Hardware ( z. B.
Unter der Einbeziehung von smarter Technik soll in der Martini-Vorstadt ein Quartiersgarten als niederschwellig zugänglicher Treffpunkt, Erlebnisraum, Urban-Gardening-Möglichkeit und grüne Oase in einem dicht bebauten und stark versiegelten Stadtquartier entstehen. Smarte Lösungen sorgen dabei für den Schallschutz zur angrenzenden starkfrequentierten Bundesstraße und erhöhen die Resilienz der Maßnahme gegen Auswirkungen des Klimawandels.
Auf dem Weg zur smarten Stadt werden in Mühlhausen an ausgewählten Punkten intelligente Straßenbeleuchtungssysteme zum Einsatz kommen, die miteinander vernetzt sind, sich austauschen und bedarfsgeführt agieren. In Verbindung mit der Beleuchtung und an weiteren Stellen werden Sensoren eingesetzt, um Steuerungsfunktionen wahrzunehmen und stadtrelevante Informationen im Sinne einer intelligenten Stadt zu generieren.
Durch den kompletten Rückbau der alten Straßenbahninfrastruktur in Mühlhausen (1898-1969) kam es zu einer Lücke im ÖPNV im Bereich der Mühlhäuser Altstadt, die wieder geschlossen werden soll. Inzwischen ermöglichen neue sensorbasierte Technologien und innovative Antriebe einen sauberen und effizienten Personentransport mit neuartigen autonomen Shuttle-Fahrzeugen. Diese können sowohl auf gesonderten Fahrspuren als auch im gemischten Verkehr operieren und benötigen weder Schienen noch Oberleitungen
Die Maßnahme soll den ländlichen Ortsteil Bollstedt gegen die Auswirkungen des Klimawandels wappnen. Drohende Wasserknappheit in heißen Sommern mit längeren Dürreperioden auf der einen und zunehmende Starkregenereignisse auf der anderen Seite erfordern einen differenzierten Umgang mit Regenwasser und dessen Nutzbarkeit.
Als Herzstück der Smart City Mühlhausen wurde die Stadt-Werkstatt als Anlaufpunkt, Arbeits- und Austauschort im Zentrum der Stadt am Steinweg 4 eröffnet. Als Projektraum stellt sie den physischen Mittelpunkt der Smart City Mühlhausen dar und soll auch darüber hinaus genutzt werden. Durch die zentrale Lage ist ein starker Zulauf zu erwarten, der auch durch die Bereitstellung hilfreicher Informationen und spannende Veranstaltungen sichergestellt wird.
Die Stadt Mühlhausen entwickelt mit dem Digitalen Zwilling ein technologisches Werkzeug, um auf datenbasierter Grundlage die Qualität stadtplanerischer Entscheidungsprozesse zu verbessern und transparenter zu gestalten. Als digitale Lösung unterstützt der Digitale Zwilling eine integrierte und nachhaltige Stadtplanung und bildet die Grundlage für weiterführende urbane Simulationen und Analysen. Die visuellen Darstellmöglichkeiten sollen zudem perspektivisch die Einbindung von Bürgern bei partizipativen Verfahren unterstützen.