Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Im Amt Süderbrarup ist ein modernes Digitalzentrum entstanden. Das DiZ wird als ein Begegnungsort und Standort für Wirtschaftsförderung und wird sowohl Maßnahmen des Smart City-Projektes mit Bildungsangeboten untermauern, digitale
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Es wird in jeder amtsangehörigen Gemeinde mindestens ein (z. T. auch mehrere) offener und kostenfrei nutzbarer WLAN-Hotspot zur Verfügung stehen. Somit steht allen BürgerInnen und BesucherInnen im Amt an zentralen Punkten einen schneller und kostenfreier Internetzugang zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an alle BürgerInnen, insbesondere an diejenigen, die kein oder kein ausreichend schnelles Internet zur Verfügung haben. Auch Jugendliche, die über kein oder nur geringes mobiles Datenvolumen verfügen, können vom öffentlichen WLAN profitieren.
Augmented und Virtual Reality sind Zukunftsthemen, welche auch für den Tourismus eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Region Rhein Neckar hat diese Relevanz erkannt und möchte durch das Pilotprojekt Kompetenz aufbauen und weniger frequentierte Routen für eBike Fahrer:Innen aufwerten.
Der Naturraum wird daher zum Kulturund Erlebnisraum. Historische Veränderungen und die Eingriffe des
Der mobile IdeenSpeicher tourt als umgebautes Tiny House mit digital-gestützter Ausstattung durch Pforzheim. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort generiert und sammelt er Ideen zur Strategie- und Stadtentwicklung, Wiederbelebung und Wiedererstarkung Pforzheims. Nachhaltige Verwendung erfolgt z. B. durch Einbindung in die ORNAMENTA 2024: Ein kuratiertes Stadtentwicklungsprojekt zur Standortstärkung
Es entsteht ein mobiler Lernraum, in welchem an wechselnden Standorten in Pforzheim zielgruppengerechte und mehrsprachige Formate zur Vermittlung digitaler Kompetenzen angeboten werden. Durch die Einbindung und Vernetzung am Standort vorhandener Akteure, zum Beispiel Schul- und Bildungseinrichtungen, kultureller Einrichtungen oder Unternehmen kann bereits vorhandenes Knowhow hierfür genutzt und weiterentwickelt werden. Für die Ausrichtung der unterschiedlichen Formate bietet der Lernraum die notwendige Infrastruktur und kann je nach Bedarf flexibel ausgestattet werden.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Aufbauend auf eine Kooperation mit der Stadt Aarhus in Dänemark in der Strategiephase, wird ein Telefon – ähnlich einer Telefonzelle - auf Basis eines bereits vorhandenen Prototyps weiterentwickelt. Das "Beteiligungstelefon" bietet ein Ohr für Bürger*innen direkt dort, wo sie sich aufhalten. Es kann an öffentlichen Orten aufgestellt werden z.B. auf Marktplätzen, in Einkaufsstraßen oder Dorfzentren. Das Telefon enthält sowohl Hörer als auch Bildschirm. Wird der Hörer abgenommen, erklärt ein Video, worum es in der Beteiligungsmaßnahme geht und stellt eine Frage z.B.
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Andere
Das Innovationszentrum setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Einerseits soll das Innovationszentrum mit Hilfe eines MakerSpaces einen Ort schaffen, an dem etablierte Unternehmen, Gründer und Erfinder, Schüler und Studierende im Fichtelgebirge zusammenkommen. Insbesondere Gründer und andere Innovatoren sollen durch gezielte Unterstützung ihr Vorhaben verwirklichen. Das Innovationszentrum fördert das unternehmerische Denken und Handeln, stärkt Digitalisierungskompetenzen und stellt den Ort und die technische Grundausrüstung für die Realisierung erster Prototypen zur Verfügung.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
15.04.2024
Das Regiebuch für die Innenstadt von morgen entwickelt die Ergebnisse des vorangegangenen Storyboardprozesses (Analyse und Grundlagenermittlung) weiter zu umsetzungsfähigen Projekten, die die Zukunftsräume stärken und im Sinne der Zukunftsfähigkeit transformieren sollen. Gemeinschaftliche Kooperationsformen zwischen Stadtverwaltung, HändlerInnen, Kulturbetrieben, Zivilgesellschaft, Hochschullandschaft usw. werden hierbei erprobt.