Klimazentrierte Datennutzung ermöglichen
Die Maßnahme „Klimazentrierte Datennutzung ermöglichen“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten:
• Aufbau von Klima- und Umweltsensorik
• Etablierung von Frühwarn- und Gefahrenanalysesystemen
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Die Maßnahme „Klimazentrierte Datennutzung ermöglichen“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten:
• Aufbau von Klima- und Umweltsensorik
• Etablierung von Frühwarn- und Gefahrenanalysesystemen
Die Maßnahme „Innovative Dateninfrastruktur planen und aufbauen“ beinhaltet drei zentrale Komponenten:
• Fortschreibung der synergetischen Infrastrukturplanung
• Aufbau und Betrieb eines LoRaWAN-Netzes auf der Gemarkungsfläche
• Nachhaltiger Aufbau und Betrieb einer IoT-Sensordatenbasis auf der Gemarkungsfläche
Die Maßnahme „Digitale Datenräume erschließen“ beinhaltet vier zentrale Komponenten:
• Planung, Aufbau und Betrieb einer quelloffenen kommunalen Datenplattform
• Bereitstellung eines Open Data Portals
• Entwicklung/Aufbau eines Digitalen Zwillings
• Entwicklung einer Datenstrategie im Kontext von Datenmanagement, Datensicherheit und Datenethik
Die Maßnahme „Grenzenlos bewegte Stadt“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten:
• Bereitstellung von Echtzeitdaten aus dem Bereich Mobilität
• Bündelung von intermodalen Mobilitätsdaten zur Verknüpfung mit bestehenden Nutzeranwendungen
• Digitales Parkraummanagement
Die Maßnahme „Smarte effiziente Stadträume gestalten“ die zentrale Komponente: "Intelligentes klimafolgenangepasstes Stadtgrün".
Auf der Grundlage dieses Anwendungsfalls soll das Workforce-Management zunehmend smart und effizient verwaltet werden. Sensorik ermöglicht das zielorientierte Gießen und Pflegen des öffentlichen Grüns durch die Stadtgärtnerei und zeigt dabei die kürzesten Routen auf, was sich positiv auf Zeit, Verkehr und damit auf CO2-Reduzierung auswirkt.
Die Maßnahme „Digitale Orte im analogen Raum vernetzen“ beinhaltet vier zentrale Komponenten: Verbesserte Aufenthaltsqualität in der Innenstadt, (Orts-)Zentren und POI (Point of Interest), Digitales Informationssystem und intelligente Beschilderung der Ortseingänge, Stadt-Plattform inkl. digitales städteübergreifendes Bonussystem, Freizeit-, Tourismus- und Kulturangebote digital. Mithilfe digitaler Technik lassen sich Bewegungsströme und Trajektorien für eine Aufrechterhaltung/Steigerung der Aufenthaltsqualität von Orten datenschutzkonform messen und optimieren.
Die Maßnahme „Smarte, vernetzte Stadtgesellschaft“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten: Smart City Living Labs & Citizen Science, Wissenstransfer und Showroom Sensorik für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Zentrale Anlaufstellen als „Lernorte für Digitalisierung“ (Living Labs) sollen zum Wissenstransfer wie z. B. durch Kursangebote zur Nutzung der Smart City Anwendungen vor Ort, Vorträge in spezifischen Formaten zu verschiedenen Smart City Themen, Werkstätten zum Ausprobieren von Sensorik, Co-learning spaces etc.