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Die Maßnahme „Klimazentrierte Datennutzung ermöglichen“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten:
• Aufbau von Klima- und Umweltsensorik
• Etablierung von Frühwarn- und Gefahrenanalysesystemen
Aalen und Heidenheim setzen zur Entwicklung konkreter Lösungsansätze und für einen messbaren Beitrag zum Umweltschutz auf digitale Lösungen, die sowohl in den Teilorten als auch im urbanen Raum anwendbar sind. Die flächendeckende Erfassung von Umweltdaten soll Belastungshotspots identifizieren, kritische Räume in den Fokus rücken und mit entsprechenden Maßnahmen das Stadtklima in den nächsten Jahren nachhaltig verbessern. Krisensituationen soll zukünftig mithilfe von Frühwarn- und Gefahrenanalysen proaktiv entgegengewirkt werden, um neben der Wohlfühlatmosphäre auch harte Faktoren wie das Sicherheitsbedürfnis der Menschen in den Fokus zu rücken. Ziel ist eine Modellierung und Ergebnisverwertung der gesammelten Umweltdaten mit echtem Mehrwert für die Stadtgesellschaft. Aalen und Heidenheim gehen so auf die klimatischen variablen Veränderungen ein und entwickeln ein ganzheitliches und ressourcenschonendes datenbasiertes Klima- und Umweltmanagement. Im Sinne eines ganzheitlichen Klimamodells sind diese Daten und Themenbereiche schrittweise miteinander zu verknüpfen, so dass Krisen- und Katastrophenschutz resilient funktionieren.