Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Ihre Suche ergab 181 Treffer

Bürgerbeteiligungsplattform

29.05.2024
clevebrück – Büro für Gestaltung
Mönchengladbach
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Stadtumbau

Die Stadt Mönchengladbach entwickelte prototypisch eine Bürgerbeteiligungsplattform (CONSUL) als zentrale Anlaufstelle für alle Bürgerbeteiligungen in der Stadt. Die Stadt wollen somit einen leichteren Zugang für Bürgerbeteiligung schaffen und Hemmschwellen abbauen. Dafür musste in einem ersten Schritt Transparenz und Übersichtlichkeit geschaffen werden. Die Beteiligungsplattform sollte als zentrale Anlaufstelle hierbei helfen. Zu Beginn wurde basierend auf open-source-Software ein erster Prototypen aufgebaut.

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Schlauer Landkreis - LandkreisApp

29.05.2024
LAND L(i)EBEN – digital.gemeinsam.vorOrt
Landkreis Kusel
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Wer? Was? Wann? Und wo im Landkreis Kusel überhaupt? Manchmal ist es gar nicht so einfach, die passenden Informationen aus dem Landkreis und seinen Kommunen im Internet zu finden! Dies wurde auch in durchgeführten Umfragen und Workshops deutlich, denn viele Teilnehmenden haben sich eine einheitliche und benutzerfreundliche Lösung gewünscht, die alle Informationen aus dem Landkreis zusammenfasst. Diesen Wunsch wird LAND L(i)EBEN nun erfüllen und eine LandkreisApp entwickeln, die perspektivisch z.B.

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Medi-KUS – Gesundheits- und Pflegeplattform

29.05.2024
LAND L(i)EBEN – digital.gemeinsam.vorOrt
Landkreis Kusel
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum Andere

Die Gesundheit ist ein hohes Gut und die Dringlichkeit in diesem Bereich tätig zu werden im Landkreis Kusel hoch. Sichtbare Ziele lassen sich in diesem Bereich am besten gemeinsam erreichen. Daher ist die Zusammenarbeit der Akteure im Gesundheits- und Pflegebereich unerlässlich. Ein Wunsch aus der Bevölkerung war es, die Suche nach Kontaktpersonen im Gesundheitsbereich zu erleichtern, bestehende Angebote übersicht¬lich zu bündeln und einen Ort zum „digitalen“ Austausch und zur Vernetzung zu schaffen.

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App Hagenow!

29.05.2024
Stadt Hagenow, R. Masche
Hagenow
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Informationen und (digitale) Angebote/Leistungen, die gemäß der Digitalen Agenda
Hagenow entwickelt wurden, werden in der App gebündelt. Unter dem Slogan " Hagenow für die Hosentasche" erhält der Bürger das Dienstleistungsangebot am Standort aus einer "Hand". Aktuell enthält die App 24 Serviceangebote. Weitere sind in der Planung.
Eine möglichst intuitive, einfach gestaltete Oberfläche fördert die Akzeptanz und Nutzung
der App über alle Bevölkerungsgruppen hinweg. Nutzer können über „persönliche

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Digitales Bürgerbüro

29.05.2024
Stadt Hagenow, R. Masche
Hagenow
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung

Auf der Internetseite der Stadt Hagenow (www.hagenow.de) sowie der HageNOW!-App werden kommunalen Verwaltungsleistungen aufgeführt und detailliert beschrieben werden (z. B. hinsichtlich Ansprechpartner, möglicher Kosten, Fristen, erforderlicher Unterlagen, Rechtsquellen, benötigte Dokumente uvm.). Neben der einfachen, intuitiven Darstellung soll eine direkte Abwicklung möglichst vieler Verwaltungsleistungen via Online-Formulare möglich werden.
Arbeitspakete:
 detaillierte Listung der kommunalen Aufgaben

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Digitaler Experimentierraum

29.05.2024
Stadt Hagenow, R. Masche
Hagenow
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

Nach dem Vorbild eines Modellprojektes aus Schleswig-Holstein wurde die örtliche Bibliothek weiterentwickelt und erhielt den Charakter eines digitalen Experimentierraums (Digitaler Knotenpunkt). Getreu dem Motto „Dialog trifft Analog“ erhalten Bürger niederschwellige Möglichkeiten sich praktisch mit der Digitalisierung zu beschäftigen. Neben der Weiterentwicklung des bestehenden Kursangebots zu Digitalisierungsthemen, wurde die Bibliothek mit neuer digitaler Hardware ( z. B.

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Quartiersgarten Martini-Vorstadt

29.05.2024
Mühlhausen/Thüringen
Soziale Stadt Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Unter der Einbeziehung von smarter Technik soll in der Martini-Vorstadt ein Quartiersgarten als niederschwellig zugänglicher Treffpunkt, Erlebnisraum, Urban-Gardening-Möglichkeit und grüne Oase in einem dicht bebauten und stark versiegelten Stadtquartier entstehen. Smarte Lösungen sorgen dabei für den Schallschutz zur angrenzenden starkfrequentierten Bundesstraße und erhöhen die Resilienz der Maßnahme gegen Auswirkungen des Klimawandels.

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Lautrer Wissen

29.05.2024
Herzlich digital/Miriam Weis
Kaiserslautern
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Beim „Lautrer Wissen“ sollen raumbezogene Informationen und Neuigkeiten für die Bürger:innen der Stadt niedrigschwellig und interaktiv zugänglich gemacht werden.
Themenschwerpunkte sind in der Verwaltung existierende Informationen mit kleinräumigem Bezug wie (geplante) Baustellen, Bebauungspläne, Umweltdaten wie Feinstaub oder Lärmmessungen oder auch Stadtratsbeschlüsse. Darüber hinaus können etwa Informationen zu historischer und zukünftiger Stadtentwicklung, Architektur und weitere Klimadaten integriert werden.

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Haus des Wissens. Analog-digitaler Bildungsraum

29.05.2024
Entwurf: CROSS Architecture, Foto: rendertaxi
Bochum
Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Baukulturelles/städtebauliches Erbe Andere

Das Haus des Wissens schafft mit einer verbindenden Infrastruktur für Volkshochschule und Stadtbücherei einen Ort für inklusive Bildung und Teilhabe, der alle Bochumer*innen in der von Digitalisierung geprägten Gesellschaft begleitet. Es soll dazu beitragen, die Innenstadt zu beleben, Menschen miteinander in Interaktion zu bringen sowie Orte des voneinander Lernens zu schaffen. Im ersten Moment wirkt dies wie das Gegenteil eines hochdigitalisierten Hauses – ein analoger dritter Ort.

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