Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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#4 a-BUS Iserlohn – New Mobility Lab

29.05.2024
Stadt Iserlohn
Iserlohn
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Ein fahrerloses elektrisches Transportsystem mit insgesamt zwei Fahrzeugen wurde für die Bedürfnisse der Studierenden und Fahrgäste in Iserlohn analysiert, bewertet und optimiert. Es wurde hierzu ein autonomer Bus mit Elektroantrieb und Energieversorgung mittels Batterie verwendet, der auf deutschen Straßen bereits zugelassen und im Fahrbetrieb erprobt wurde. Die Ladesäulen (u.a. Energiebereitstellung per Photovoltaik) wurden in Kooperation mit den Projektpartnern an sinnvollen Punkten im Haltestellenbereich entlang der Strecke sowie im Betriebshof der MVG in Iserlohn installiert.

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Gesundes Tal

29.05.2024
© Tadamichi/stock.adobe.com
Wuppertal
Soziale Stadt Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Bürger*innen in Wuppertal sollen gesundheitsbezogene Informationen finden, verstehen und individuell handeln. Mit unserem Kernprojekt „Gesundes Tal“ möchten wir erreichen, dass Wuppertaler*innen schneller und einfacher Zugang zu individuellen Präventionsangeboten, Informationen und Dienstleistern aus dem Gesundheitsbereich erhalten. Hierfür entwickeln wird einen virtuell begehbaren Gesundheitskiosk. Wie bei einem regionalen Online-Marktplatz finden Sie in unserem digitalen Gesundheitskiosk schnell und einfach den passenden Dienstleister.

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Smarter Hochwasserschutz

29.05.2024
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Landkreis Mayen-Koblenz
Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Die Nette durchzieht mit ihren 110 Nebenflüssen den gesamten Landkreis Mayen-Koblenz, verfügt bislang aber noch nicht über eine ausreichende (digitale) Wasserstands-Überwachung. In Wechselwirkung mit der Erstellung eines neuen Gewässerentwicklungskonzeptes für ihr gesamtes Flussgebiet sowie in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz sollen Geräte zur Erhebung der Pegelstände, der Bodenfeuchtigkeit um den Flusslauf herum sowie der Niederschlagsmengen installiert werden. Die Daten sollen zentral zusammengeführt, ausgewertet und auf einem Dashboard sichtbar gemacht werden.

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Reallabor für IoT-Anwendungen

29.05.2024
Landkreis Mayen-Koblenz
Stadtumbau Gewerbeentwicklung Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz

Der Landkreis Mayen-Koblenz beabsichtigt mit dem Teilprojekt „Interkommunales LoRaWAN-Netzwerk“ die Schaffung eines LoRaWAN-Netzwerkes mit Fokus auf die Ballungs- und Industriegebiete in unserem Flächenlandkreis. LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und befähigt dazu, Daten energieeffizient auch über lange Strecken zu versenden. Es wurde speziell für das Internet of Things (IoT) und Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt. Mit LoRa-WAN ist es möglich, Sensoren innerhalb eines Netzwerkes zu verwalten und Sensordaten zu verarbeiten.

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Smarte & partizipative Stadtentwicklung verbindet

29.05.2024
@Smarte Region Linz eigenes Bild
Linz am Rhein
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Andere

Die Maßnahme zur Revitalisierung der Innenstadt verfolgt das Ziel, die historische Altstadt wieder zu neuem Leben zu erwecken und sie für BewohnerInnen und BesucherInnen gleichermaßen attraktiv zu gestalten. Sie umfasst die Bereiche „Revitalisierung der Innenstadt“, „virtuell erlebbares Linz verbindet“ und „Klimaanpassung und Klimaschutz“. Durch die Modernisierung und Umnutzung historischer Gebäude sollen Leerstände reduziert und neue Nutzungsmöglichkeiten geschaffen werden.

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Smarte Mobilität

29.05.2024
@Smarte Region Linz eigenes Bild
Linz am Rhein
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz Andere

Smarte Mobilität bezieht sich auf die Integration und Ergänzung verschiedener Verkehrsmittel zu einem umfassenden und lückenlosen Mobilitätssystem in der gesamten Region Linz und die Schaffung bedarfsorientierter Mobilitätsangebote. Ziel ist es, ein nachhaltiges, emissionsarmes, gemeinschaftliches und öffentlich zugängiges Mobilitätsangebot zu fördern. Das Mobilitätsverhalten im Allgemeinen und somit auch in der Region Linz erzeugt primär (aktuell/in naher Zukunft) Verkehrsströme, die durch einen fossil angetriebenen MIV bewältigt werden.

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Smart im Park Labor

29.05.2024
clevebrück – Büro für Gestaltung
Mönchengladbach
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen

Die Stadtparks Bunter Garten und Stadtwald Rheydt sind zentrale Grünanlagen in der Stadt Mönchengladbach und werden als Reallabore für datenbasierte Grünanlagengestaltung und digitale Bürgerangebote in Parks und aufgebaut.

In den Reallaboren werden unterschiedlichste Anwendungsfälle im Bereich Umweltschutz, digitale Bürgerangebote und Grünflächenbewirtschaftung erprobt, die perspektivisch auch in anderen Bereichen des Stadtgebietes angewendet werden können.

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Bewegte Stadt: Eine Stadt im LoRaWAN Datenstrom

29.05.2024
clevebrück – Büro für Gestaltung
Mönchengladbach
Neuentwicklung von Gebieten Stadtumbau Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Diese Maßnahme besteht aus den folgenden Teilmaßnahmen, welche sich alle mit neuen Datenflüssen rund um stadtentwicklungspolitisch relevante Themen befassen:

Teilprojekt „KlimaPlus: Bockerter Heide als Kältemotor“: Die Städte Mönchengladbach und Viersen prüfen eine gemeinsame Überwachung der Kaltluftströme als interkommunales Projekt mithilfe von LoRaWAN-Sensoren.

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Schlauer Landkreis – Aufbau eines Sensornetzwerks

29.05.2024
LAND L(i)EBEN – digital.gemeinsam.vorOrt
Landkreis Kusel
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Im Rahmen der integrierten Maßnahme „Schlauer Landkreis“ wird im Landkreis Kusel erstmals ein Sensornetzwerk aufgebaut. Den Startschuss des Projekts bildet eine Streuobstwiese nahe der Burg Lichtenberg. Hier wurden Sensoren zur Überwachung von Umweltmesswerten, wie der Bodenfeuchte, des Wasserflusses in den Bäumen oder auch des Wetters installiert. Zudem erhielt ein erstes LoRaWan-Gateway Einzug in den Landkreis.

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Gemeinschaft l(i)eben

29.05.2024
LAND L(i)EBEN – digital.gemeinsam.vorOrt
Landkreis Kusel
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Eine lebendige Gemeinschaft entsteht im Zusammenwirken verschiedener Akteure und deren Zusammenarbeit, gemeinsame Aktionen, Begegnungen sowie Austausch. Für ein starkes Gemeinschaftsgefühl und ein dynamisches Dorfgeschehen sind Teilhabe und Mitwirkung unabdingbar. Um dies zu fördern werden mit der Maßnahme Gemeinschaft l(i)eben verschiedene Ansätze verfolgt. Zur Stärkung der demokratischen Werte im Landkreis wird die Online-Beteiligungsplattform „MITMACHEN“ weiterentwickelt.

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