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Die Urbane Datenplattform (UDP) bildet das Kernstück vieler Maßnahmen des Projektes Smart City. Der Betrieb der Plattform wird
aufgebaut und notwendige Ressourcen bereitgestellt. Vielfältige Schnittstellen zu den diversen Datenkollaborateuren sollen programmiert werden. Für ausgewählte Anwendungsfälle ist eine ansprechende Visualisierung geplant. Die UDP bildet in Zukunft das Datenkraftwerk der Landeshauptstadt und verbindet, speichert und transferiert alle anfallenden Daten von, aus und über Potsdam. Dabei steht der Open-Data-Gedanken zusammen mit frei verfügbaren Schnittstellen (unter Beachtung entsprechender Rollen & Rechte) im Mittelpunkt.
Die Platform wird technisch nach DIN SPEC 91357 zur einheitlichen Bereitstellung von Daten (LoraWAN, IoT Daten, etc.) für die definierten Maßnahmen entwickelt. Nutzung offener Schnittstellen (unter Verwendung offener Standards) mit dem Ziel der Etablierung von Smart City IKT-Ökosystemen, die den Anforderungen nach Interoperabilität und Vermeidung/Reduzierung von Vendor Lock-in (d.h. Herstellerabhängigkeit) genügen.